Dies ist allerdings nicht die Art der deutschen Dichter und Denker und auch nicht deren Tradition. Der Dichter strebt nach der Wahrheit, das sollten Sie als selbstgestrickter Dichter doch wissen.

Deshalb ist er ja Dichter: immer dichter und dichter – immer der Wahrheit näher und näher!

Der Esel macht´s dem Anfänger vor: erst ein eindeutiges, klares „I“ und dann ein lautes und deutliches „A“.
Das ist alles – damit hat er auch schon alles für ihn Wichtige gesagt.

Deshalb gibt es den Esel – davon kann der Anfänger die Grundbegriffe des Dichtens lernen.

Gerade auch deshalb hat der Kreistag von Kassel den Aufbau einer Eselsschule beschlossen – sehen Sie hierzu bitte im Internet unter https://www.DerHessischeLandbote.de/Inhalt%2001.htm

Darauf sollten Sie als Dichterfürst bei sich selbst aber auch bei Ihren Mitarbeitern achten und vom Esel lernen: Häme ist nicht der richtige Anfang: denn es raubt dem Hämenden bzw. seinen Vorgesetzten, die ihn mit der Häme beauftragen, den Rest seines bzw. ihres verbliebenen Verstandes bzw. ihrer verbliebenen Intelligenz!

Die Betroffenen wissen nicht mehr zwischen „erbitten“ und „anfordern“ zu unterscheiden – was jeder Esel – alleine schon von den völlig unter- schiedlichen Klängen der Worte her – leicht könnte (lesen Sie hierzu bitte auch den authentischen Bericht über den Auftrag des Rektors und der Professorenschaft Erfurts an Till Eulenspiegel, einen Esel erfolgreich das Lesen zu lehren sowie das außerordentlich erfolgreiche Ergebnis, welches ihm dann eine gute Bezahlung durch die Honoratioren der Universität Erfurt einbrachte).

Die durch die Häme um ihren Verstand bzw. ihre Intelligenz Gebrachten wissen nachher nicht mehr zwischen den Worten und der Bedeutung von „schenken“ und „kaufen“ zu unterscheiden, was auch der Esel durchaus noch leicht könnte, auch wiederum schon alleine durch den großen Klangunterschied zwischen jenen beiden Worten „schnorren“ und „kaufen“ – was dann wiederum, wie schon der Hämende, auch der Dieb nicht kann.

die überall schnorrende EKD-Evangelische Kirche Deutschlands, die – aufgrund ihrer vielfältigen Verletzungen der Grundmen-schenrechte und ihrer Missachtung der Menschenwürde – den Überblick über Dichtung und Wahrheit verloren hat, gibt über den von ihr eingeschleusten Rundfunk-Intendanten und selbstge- strickten Dichterfürsten den Auftrag an den Südwestrundfunk, den von ihr mißbeliebäugelten Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner nach Art des EKD-Hauses öffentlich zu verunglimpfen, denn er ist ihnen ein großer Dorn im höllischen Auge.

Der Strohmann der EKD schiebt – in der Rolle des Intendanten im erfolgreichen Kampf gegen die Menschenwürde und die Grundrechte des Menschen erprobt – den Auftrag an seinen wichtigsten Mann in der Anstalt weiter: an den Leiter der Hauptabteilung Musik des Südwestrundfunks.

Dieser nun inszeniert die Häme-Sendung gegen den Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner und dessen Werke.
Dabei stehen dem Südwestrundfunk die Werke des Tonschöpfers aber überhaupt nicht zur Verfügung – müssen sie für die Erfüllung dieses speziellen Auftrags der reinen Häme ja auch gar nicht. Es geht auch ohne – wie man gesehen hat.