Offene Aufklärung für dpa – Deutsche Presse Agentur
mit beschränkter Haftung       
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Das Ganze ist, wie Sie schon in Ihrem Brief gesagt haben, nur aus dem blinden missionarischen Eifer unserer – wie Sie auch ganz richtig erkannt haben – obersten geheimen Dienststelle zu erklären: der EKD – Evangelischen Kirche Deutschlands.
Glauben Sie mir: wenn ich dieser Kirche und ihrem unnachgiebigen Missionarsdrang bislang nicht zu Diensten gewesen wäre, dann hätte ich diese meine Stellung bei der dpa nicht erhalten und auch nicht halten können!

Dann müsste ich jetzt die kleinen Verbrecher und ihre Opfer irgendwo als kleiner Anwalt vertreten. Hierzu habe ich nicht die Nerven! Das Verbrechen als solches ekelt und widert mich an – besonders, wenn es offen sichtbar ist! Und ich muß Ihnen gestehen: ich verstehe überhaupt nicht, wie gerade die linken evangelischen Mitglieder unserer Organi- sation immer und immer wieder so gerne auf den großen kriminellen Delikten herumreiten – so als wären sie süchtig danach: wenn sie das Verbrechen und die Betrübnisse der Menschen penetrant vor den Augen der Welt auswalzen, um die Menschen zu entsetzen – völlig ohne Rücksicht auf die unschuldigen Kinder!

Gerade auch der Anschlag auf das World Trade Center in New York hat bei dieser Presse offenbar eine unglaubliche Euphorie des Terrorismus und seiner verbrecherischen „Leistungen“ geweckt.
Wie gebannt stehen die Redakteure und Berichterstatter der linken evangelischen Medien-Welt Schlange und gieren geradezu nach immer neuen Terrormeldungen, um sie über lukrative Sonderausgaben zu vermarkten!

Und das ganze unwürdige Zeitgeschehen bieten sie dem einfachen Bürger dann auch noch gespickt mit Alkohol- und Zigarettenwerbung zum Kauf an! Und zwischen dieser unwürdigen und Gesundheits-schädigenden, Gesellschafts-zerstörenden Werbung schimpfen sie dann insgeheim aber doch immer nur im wesentlichen auf andersdenkende Minderheiten – und unter dem Wirrwarr des Terrorismus auch noch wie zur Zeit der unseligen Kreuzzüge geradezu süchtig: auf den Islam!

Und wenn sie diese ihre ideologische Hetze zwischendurch auch immer wieder mit scheinbar positiven Erklärungsversuchen über den Islam kaschieren, so kann sich der aufmerksame Jurist doch kaum darüber hinwegtäuschen, daß es ihnen um die Etablierung eines großangelegten Glaubenskrieges gegen den Islam geht – mit dem zusätzlichen Vorteil der Plünderung!

Ich meine hier nicht die Amerikaner – das möchte ich deutlich sagen –, denn sie sind dafür bekannt, daß sie in religiösen und ideologischen Dingen tolerant sind, und sie liefern hierfür auch seit längerer Zeit den Beweis, indem in den USA viele ethnische Gruppen relativ friedlich zusammenleben – davon konnte ich mich bei meinen verschiedenen USA-Besuchen auch selbst persönlich überzeugen, und ich sage auch Ihnen hier sicherlich nichts Neues.

Die Amerikaner haben in ihrem eigenen Lande real große terroristische Angriffe abzuwehren, und sie tun dies mit den Mitteln, von denen sie sich entsprechend ihrem gegenwärtigen Wissensstand nach bestem Wissen und Gewissen zum Schutz ihrer Bürger Erfolg versprechen.

Ganz anders sehe ich aber die Dinge hier in Deutschland! Hier wird meines Erachtens unter dem vorgeschobenen politischen Wort „Solidarität“ von den Medien-Konzernen der EKD – Evangelischen Kirche Deutschlands eine immer größere sich ausweitende Hetz- kampagne gegen den Islam inszeniert und zwar in solcher heuchlerischer Geschicklichkeit, daß viele – von der wahren Gesinnung dieser Kirche nichts ahnende – Bürger dies leider nicht merken!

Diese naiven Leser jener „linken evangelischen Presse“, wie Sie sie bezeichnen, sind ohnehin nicht geradezu mit besonderer Intelligenz und Wachheit gesegnet. Es sind Menschen, die sich überwiegend langweilen und so in ihrem praktischen Leben – neben dem Abenteuer der sensationslüsternen medialen Beschäftigung mit der Kriminalität und jetzt auch noch dem Terrorismus – gewohnheitsgemäß ganz kleinen begrenzten materiellen Vorteilen nachgehen und manchmal auch nachjagen und die, aufgrund ihrer eigentlich mehr zum Atheismus verführenden Erziehung durch die Evangelische Kirche, gar nicht wissen, wo die Reise ihres Lebens hingeht – und sich diese angeblich ketzerische Frage auch gar nicht mehr zu stellen wagen!

Sie drücken all dies in Ihren Webseiten sehr gut aus, und ich fühle mich bei Ihnen in meinen persönlichen Gedanken nur bestätigt!

Was mich aber in meinem Arbeitsalltag mittlerweile sehr betrübt, ist die Tatsache, daß wir, die dpa – Deutsche Presse-Agentur, durch unsere von Ihnen beschriebene Abhängigkeit von der EKD an diesem unwürdigen Tun mehr oder weniger versteckt teilhaben müssen!

Wer hier nicht mitmacht, kann gehen, und wer hier nicht mitmachen will, der muß gehen! Dies ist ganz einfach – und wenn man den Hintergrund kennt, ist es ja auch „verständlich“.

Was soll ich also machen? Soll ich gehen und ein anderer nimmt meinen Platz ein und macht ohne Bedenken mit? Oder soll ich bleiben und die einmalige Chance, die Sie mir und uns bieten, wahrnehmen?

Ich bin wohl überwiegend Pragmatiker und neige deshalb dazu, mit Ihrer Hilfe an der Regenerierung unserer GmbH zu arbeiten, so als wollten wir geistig die volle Haftung übernehmen lernen – also nicht jener von Ihnen erwähnte § 51!

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                                                                                                   
           
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