Offene Aufklärung für dpa – Deutsche Presse Agentur
mit beschränkter Haftung   
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  Muster-Antwort-Brief der dpa – Deutsche Presse-Agentur
an www.dpaonline.de
     
                                   
  dpa – Deutsche
Presse-Agentur
an www.dpaonline.de         
                                   
                                   
                                   
 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen
von der DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR,

zu meiner außerordentlichen Bestürzung mußte ich mir von leitenden Herren des SPIEGEL wiederholt sagen lassen, daß wir, die dpa GmbH, es verpaßt hätten, den Namen „dpaonline.de“ rechtzeitig zu registrieren und daß uns deshalb „jemand anderes gänzlich Unerwünschtes“ zuvor gekommen wäre!
Flankiert wurde und wird dieser Vorwurf von meinen vorgesetzten Dienststellen, die glauben, noch einen drauflegen zu müssen und mich der „Verschlafenheit“ bezichtigen. Es fielen auch solch böse Worte wie „Unfähigkeit“, und die unangenehme und mir äußerst peinliche Frage wurde immer wieder vor mir sowie vor meinen Kolleginnen und Kollegen in den schlecht gelüfteten Raum geschmettert – so als ob ich taub wäre: „Wofür bezahlt man Sie denn eigentlich?“ Sie glauben ja gar nicht, wie mir das zusetzt!

Bisher fühlte ich mich als starkes Mitglied eines der Welt-führenden Nachrichtendienste – insgeheim, das möchte ich Ihnen gegenüber gestehen, sind wir aber der Meinung, daß wir „Der Führende“ sind.

Von diesem hohen nationalen und internationalen ambitionierten Roß, auf dem ich bisher immer so bequem mit allen anderen von der dpa sitzen konnte, hat „man“ mich nun heruntergestoßen in den Dreck – nur weil angeblich ich es verschlafen habe, vor Ihnen die Domain www.dpaonline.de registrieren zu lassen!

Jetzt verlangt man von allerhöchster Stelle – den Schöpfer einmal vorne vorgelassen – von mir, daß ich das jetzt in Ordnung bringe! Und dazu hat man mir auch noch als Unterstützung den Titel „Syndikus“ zuverordnet. Damit soll ich bei Ihnen Eindruck schinden, Sie dann in der Folge mit viel Paragraphen-Gerassel verwirren und schließlich als letzten Schritt mit furchtbaren finanzstarken Drohungen einschüchtern!

Aber ich bin ein Mensch der neuen Generation, ich glaube nicht mehr an diese alte Welt von Eisen und Stahl, von Hau-Ruck und „Links-2-3-4“ – können Sie mich verstehen? Sicher können Sie mich verstehen!

Wenn ich mir Ihre Webseiten ansehe, dann spüre ich ganz stark in meinem tiefsten Innern:

„Da sind Menschen wie ich, dies sind gute Menschen! Die wollen das Gute, und sie tun auch das Gute! Und sie legen sich dafür auch mit schlechten Menschen und Organisationen an!“

Ach, wie viel lieber würde ich bei Menschen wie Ihnen mitarbeiten, die Sie mit Hilfe objektiver, unbestechlicher wissenschaftlicher Methodik und unter der Anerkennung führender Persönlichkeiten der Welt aus Medizin, Bildung und Kunst dem allgemeinen Besten auf geistigem und sittlichen Gebiet dienen und nachweislich: nützen! Und das ist selten – glauben Sie mir!

Gerade auch auf Ihrer Webseite www.dpaonline.de wird mir dies nachhaltig bestätigt. Hier weisen Sie dem bislang größten europäischen Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL in vielfacher Weise ein verheeren-des unwürdiges Fehlverhalten nach.

Dabei berührt es mich geradezu persönlich in meinen tiefen Gefühlen, wenn ich hier sehen muß, wie DER SPIEGEL, ein Mitglied unserer GmbH dpa, den international anerkannten und in seiner Arbeit vielfältig weltweit gewürdigten Klassischen Komponisten und Musikwissen- schaftler Peter Hübner mit solch niedriger Gesinnung und mit derartig unlauteren Mitteln und Methoden und mit großangelegter Lüge und immensem Betrug in der Öffentlichkeit überall schlecht zu machen versucht – nur weil sich dieser international geachtete, große Klassische Musikschöpfer, auf göttliche Offenbarungen gestützt, in geradezu ursprünglich religiöser Weise quasi wie ein Ur-Christ um die Menschenwürde bemüht sowie um die Achtung der Grundrechte des Menschen!

Und mit Bestürzung muß ich dabei weiter mit ansehen, wie sich an diesem unwürdigen Treiben der Präsident des Deutschen Musikrates, Herr Prof. Dr. Müller-Heuser, in der höchsten offiziellen Position des deutschen Musiklebens aktiv beteiligt!

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                                                                                                   
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
       
           

 
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