Die Evangelische Kirche – wo wir schon einmal bei ,Exoterikern‘ sind – hat in ihrer Vorstellung und in ihrer Ideologie in der Praxis heute mehr oder weniger den Atheismus verwirklicht.

Die höchste Stufe, die sie von dieser unnatürlichen Sicht aus anstreben kann, ist die überwiegende Anzahl jener Men-schen, welche sich heute im allgemeinen auf den Esoterik-Messen tummeln.“

Hier also liegt die „normale“ geistige Zukunft der Evangelischen Kirche Deutschlands, wenn sie ihr ideologisches Ruder nicht völlig herumreißt und unter dem Schutz der objektiven Wissenschaft ihren geistigen bzw. geistlichen und sittlichen Weg völlig neu strukturiert – was sich übrigens mit der Person und dem Wirken Jesu Christi, auf den sie sich bezieht, ja: beruft, hervorragend verbinden lässt. Auch er war ein Eingeweihter: ein Esoteriker – und was hat er gesagt?!:

Ist dies keine Inspiration für einen Verein bzw. Konzern, der bisher immer nur auf Idiotie, Behinderung, politische Macht und Geld ausgerichtet war?

Sagen Sie das Ihren linken evangelischen Hintermännern, verkündigen Sie das bis nach Hannover oder Berlin, hoffen Sie auf eine bessere Welt und beten Sie, daß sie kommen möge.

Aggregatzustände des Denkens bzw. der kosmischen Evolution sind auch Gegenstand der Betrachtung in den genannten Opern des Komponisten „Fluch oder Segen: doch!“ bzw. „Gesang des Lebens“.
Besonders aber doch in dem Musikepos „Gesang des Lebens“ stellt Peter Hübner die innermenschlichen Fähigkeiten der Wahrnehmung, also des    Riechens,    Schmeckens,     Sehens,

Fühlens und Hörens entsprechend der Edda als Gestalten des freien Willens: als Riesen dar: als Erd-Riesen, als Wasser-Riesen, als Feuer-Riesen, als Luft-Riesen und als Raum-Riesen.

Auf höchst kluge Weise haben also unsere Ahnen hier im Rahmen der inner- menschlichen Ausbildung ihrer Kinder die inneren Sinne als Personen dargestellt und  ihre  Fähigkeiten  aufgezeigt,  die  sie

dann im Laufe der Geschehensdarstellung der Edda präsentierten.

Über die Rolle der Alfen haben wir Ihnen schon vorher berichtet, und es fehlen also hier noch jene berühmten und bei den Missionaren der Kirche berüchtigten Götter oder „Asen“.

Nun, gemäß den Erklärungen Peter Hübners nannten unsere Ahnen sie „Asai“ oder auch „Asa“ und wir über-lassen es Ihrer Phantasie, sich hier unter Zuhilfenahme des anfänglich vom Kompo- nisten über „aisima“ Gesagten Ihre Ge-danken zu machen.

Vielleicht wäre das ja schon ein kleiner Schritt in Richtung „Wissen jenseits der Teilnahme an der Verunglimpfung und Verfolgung Andersdenkender durch die Evangelische Kirche und ihre linken missionierenden Medien“.

Soviel sei verraten: Hierbei handelt es sich um diejenigen Kräfte, die nach   Goethe  „die   Welt   im   Innersten

zusammenhalten“, und einzig und allein in der Belebung und Aktivierung dieser innersten göttlichen Menschenkräfte durch die Harmoniegesetze der Natur liegt der medizinische Erfolg  der  Medizi-

gründet, nicht in der Wirkung irgendwelcher akustischer Schwingungen nach dem Verständnis des eingebildeten Physikers oder Chemikers bzw. atheistischen Materialisten.