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  Offene Seelsorge für den Intendanten der Anstalt des öffentlichen Rechts Prof. Dr. Klaus Berg Seite 18      
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Aber dennoch habe es den Komponisten gefreut, zu erfahren, daß ein Mann, der zwischen Mehrheit und Minderheit nicht unterscheiden kann, sich für die Auslegung eines Aspektes der Wahrheit interessiert – das hat er uns wirklich gesagt!

„Wer genau weiß, was er will,
und auch, was er will, versteht,
das Gewollte dann auch tut,
Gott dem an der Seite geht.“
                        Paul Ernst
 
       
 

Und wenn man bedenkt, daß man die Wahrheit nur dann richtig erfaßt hat, wenn man auch das Gegenteil eines Sachverhaltes als richtig erkennt: wenn also die Mehrheit auch gleichzeitig die Minderheit ist, bzw. die Minderheit auch die Mehrheit – dann sei so jemand dem Bereich des Wissens unter Umständen schon recht nahe, sagt er.

„Gott ist überall im Weltall sichtbar,
und jene Augen,
die ihn nicht wahrnehmen,
sind wahrlich blind
oder schwach.“
                        Napoleon I
 
       
 

Nun haben Sie das unseres Erachtens aber erst einmal nur verwechselt – und dies allerdings ist dann erst noch die Vorstufe zum gegenwärtigen   begrenzten Wissensstand  der  breiten  Öffentlichkeit

„Freude am Schauen und Begreifen
ist die schönste Gabe der Natur.“
                        Albert Einstein
 
  unserer   zivilsierten  Welt  und   der  mei-      
 

sten gegenwärtigen Mathematiker und natürlich auch: der Rechner in Wirtschaft und Verwaltung sowie der meisten Rechenlehrer in der Schule.

     
       
 

Nach diesem Ihrem geäußerten rechne-rischen Wissen wären nämlich die armen Menschen Millionäre – und das würde ihnen sicherlich gut gefallen. Und die Millionäre wären arm – was denen sicherlich gar nicht gefallen dürfte. Und im „Geistigen“, räumt der von Ihnen „selbsternannte“ Komponist auch ein, stimme dies im allgemeinen ja auch. Insofern sind – würde der in seiner schlichten, nach einfachen Formeln nei-gende Mathematiker sagen – materieller Reichtum und geistiger Reichtum – umgekehrt proportional.
Und die Formel dazu hieße

„Handle so,
daß die Maxime deines Willens
jederzeit
zugleich als Prinzip
einer allgemeinen Gesetzgebung
gelten könne.“
                        Kant


„Die Mathematik
handelt ausschließlich
von den Beziehungen der Begriffe zueinander
ohne Rücksicht auf deren Bezug
zur Erfahrung.“
                        Albert Einstein
 
       
 

Und wenn Sie wollen, können Sie auch noch, ähnlich wie Albert Einstein, das eine oder das andere mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat multiplizieren, dann tut dies der Wahrheit übrigens gar keinen Abbruch!

Aber Sie möchten jetzt bitte nicht deshalb von dem Komponisten verlangen wollen, daß er Ihnen die Weltformel verrät – denn da soll es angeblich heißen:

     
  „Wer weiß, redet nicht,
und wer redet, weiß nichts.“
     
 

Und dieser Aussage u.a. auch eines berühmten Mannes aus dem alten China schließt sich der von Ihnen „selbsternannte“ Komponist in vollem Umfange an.

     
       
 
„Mathematische Theorien
über die Wirklichkeit
sind immer ungesichert –
wenn sie gesichert sind,
handelt es sich nicht
um die Wirklichkeit.“
                        Albert Einstein
     
       
 

Übrigens ist das „Meer“ und speziell das Weltmeer seid undenklichen Zeiten das Synonym für Denken bzw. kosmisches Denkvermögen.
Deshalb ließ der  große Homer  auch  sei-

„Noch hat keiner Gott erflogen,
der vor Gottes Teufeln flüchtet.“
                        Richard Dehmel
 
 

nen  Helden  Odysseus  andauernd  übers

     
 

Meer düsen.
Und daß Denken ein Abenteuer sein kann – wie das Schwimmen in hohen Wellen –, das lernen Sie ja auch gerade kennen!

Bei Ihrem Namen sollten Sie deshalb vielleicht besser einen höheren Stand-punkt einnehmen, sonst heißen Sie bald „Tal“, wenn nicht gar „Schlucht“!

 

 

 

 

„Gott verlässt den Mutigen nimmer.“
                        Th. Körner

„Was für eine Welt könnten wir bauen,
wenn wir die Kräfte,
die ein Krieg entfesselt,
für den Aufbau einsetzen.
Ein Zehntel der Energien,
ein Bruchteil des Geldes
wäre hinreichend,
um den Menschen aller Länder
zu einem menschenwürdigen Leben
zu verhelfen.“
                        Albert Einstein
 
       
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
           
                                                                                                                   
           
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