Gegründet 1834 von Georg Büchner
5. Neuausgabe








DER HESSISCHE LANDBOTE
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN  •  TRADITIONSBEWUSST
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung
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Seite 357
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Das Politikforum


ARBEIT
GOTT DER DEUTSCHEN

Der uralte Sternenweg unserer Ahnen
zu kosmischer Freiheit



Seit al­ters her läßt kaum ein Wort un­ser deut­sches Herz hö­her schla­gen, als un­ser ge­lieb­tes Wort Ar­beit. Es er­füllt uns mit Ehr­furcht. Und dies nicht ohne Grund.
Des­halb wun­dern wir uns auch gar nicht, wenn un­se­re Ge­mü­ter bei dem Aus­druck „Ar­beits­lo­sig­keit“ in Er­re­gung ge­ra­ten. Denn kei­ner macht sich ja über­haupt ei­nen Be­griff da­von, was Ar­beit wirk­lich ist! Was sie ein­mal war! Und was sie wie­der sein muß!

Ar­beit – Gott der Deut­schen ist ein wirk­li­ches Sach­buch für den Deut­schen – ein tief­be­we­gen­der, wenn nicht gar er­schüt­tern­der Re­chen­schafts­be­richt un­se­rer deut­schen Tra­di­tion der Ar­beit.

Wäh­rend un­se­re mo­der­ne Ver­fas­sung dem ein­zel­nen Bür­ger das Recht auf Ge­wis­sens­frei­heit, auf Wil­lens­frei­heit oder die Frei­heit der Per­son nur noch ver­bal ga­ran­tiert – ohne daß et­wa der Staat mit sei­nen Bil­dungs­ein­rich­tun­gen dem Men­schen Mit­tel und We­ge zu der prak­ti­schen Ver­wirk­li­chung die­ser ho­hen Grund­wer­te zur Ver­fü­gung stel­len könn­te –, be­sa­ßen un­se­re Vor­fah­ren durch­aus noch ganz ge­ziel­te Ar­beits­pro­gram­me zur Stär­kung die­ser Grund­pfei­ler un­se­rer Men­schen­wür­de.
Die­se un­se­re al­te deut­sche Tra­di­tion der Ar­beit ist in dem Werk „Ar­beit – Gott der Deut­schen“ be­schrie­ben.

Umschlagbild des Buches:
„Gott Freyr“.
Un­ter un­se­ren Vor­fah­ren ist er der be­rühm­tes­te Ver­fech­ter mensch­lich-kos­mi­scher Frei­heit. Ihm ist seit al­ters her der Frei­tag ge­wid­met. (Se­hen Sie bit­te hier­zu Teil 5)

Das Schwert war un­se­ren Vor­fah­ren ur­sprüng­lich ein­mal ein rei­nes Kul­tur­sym­bol und cha­rak­te­ri­sier­te ih­nen die prak­ti­sche Herr­schaft über den In­tel­lekt – je­ne un­be­ding­te Vor­aus­set­zung für die freie Wil­lens­bil­dung.

Un­ser mensch­li­cher In­tel­lekt un­ter­liegt nicht den Ge­set­zen der ir­di­schen Schwer­kraft. Aus die­sem Grun­de wird das „Schwert un­ab­hän­gi­ger Ent­schei­dungs­fä­hig­keit“ von un­se­ren Vor­fah­ren als frei­schwe­bend über­lie­fert – zum Zei­chen wirk­li­cher mensch­li­cher Frei­heit.











Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
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