PETER HÜBNER PREIS DER FREIHEIT DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2 DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert das Bildungs-Monopol in der
Bundesrepublik Deutschland mit der Menschenwürde
In dieser Sache ist nie eine offizielle Antwort an uns erfolgt weder vom BUNDESMINISTER DES INNERN noch vom BUNDESMINISTER FÜR JUGEND, FAMILIE UND GESUNDHEIT.
Ein späteres persönliches Treffen an welchem auch ich selbst teilnahm und die Sache aufklärte mit dem zuständigen höheren Beamten im BUNDESINNENMINISTERIUM offenbarte uns, daß derartige Anschuldigungen mit großer Aufmerksamkeit nach allen möglichen Richtungen inszeniert wurden und daß wir mit weiteren Verleumdungen zu rechnen hätten da diese ja geflissentlich dem Etablissement der Scheindemokratie dienten und einen echten Demokratisierungsprozeß verhindern halfen.
Und so mußten wir auch immer wieder feststellen, daß die Presse uns bei der vorweg beschriebenen Förderung durch die Bundesrepublik Deutschland unverändert Betrug nachsagte und sich dabei auf eine Mitteilung des BUNDESINNENMINISTERIUMS berief:
„Auch dem Bundesministerium des Innern ist die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG nicht unbekannt“, schrieb der Stern am 15. Januar 1987* in einem großen verleumderischen Artikel über die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG, und weiter: „Sie beruft sich auf die Förderung durch die Bundesregierung. Diese Behauptung ist jedoch falsch.“
An dieser Art Verunglimpfungskampagne beteiligte sich dann natürlich auch gleich das clevere Kultusministerium des „Ländle“ (BADEN-WÜRTTEMBERG) mit aktiver verleumderischer Öffentlichkeitsarbeit.*
Da ich Vorsitzender der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG war, richtete sich die Verunglimpfung nicht selten unabhängig von der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG auch gegen meine eigene Person.
Und wenn ich persönlich verunglimpft wurde was auch in dem vorher beschriebenen Stern-Artikel mit Hilfe der Staatsanwaltschaft Heidelberg geschah,* so richtete sich solche behördliche und mediale Taktik neben meinem musikalischen, öffentlichen Engagement vor allem aber auch gegen meine schriftstellerischen Arbeiten deren Verbreitung man offenbar zutiefst fürchtete.
In den Jahren 1980/81 hatte ich wie schon früher erwähnt zwei grundlegende Werke über Musik geschrieben.
Dabei hatte der Verlag auf der Rückseite einer Informationsbroschüre zu diesen Büchern jenen wahren Satz abgedruckt:
„Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland und der Rat der Stadt Köln schufen durch ihre finanzielle Förderung die Voraussetzung für die Entstehung dieser Buchreihe: ,Das geheime Vermächtnis unserer großen Tonschöpfer‘.“