Gegründet 1834 von Georg Büchner
5. Neuausgabe








DER HESSISCHE LANDBOTE
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN  •  TRADITIONSBEWUSST
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung
Aar Edition zahlt
Seite 111
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INHALT
Einführung
 
TEIL 2
Die Deutsche
Kulturstiftung attackiert
das Bildungs-Monopol
in der Bundesrepublik
Deutschland mit der Menschenwürde
Modell der
Freien Volksuniversität
Deutscher Kultur
Brief des Bundesminister
des Inneren an die
Deutsche Kulturstiftung 1
Brief der
Deutschen Kulturstiftung
an den Bundesminister
des Inneren
Brief des Bundesminister
des Inneren an die
Deutsche Kulturstiftung 2
Fernschreiben der Deutschen Kulturstiftung
an den Bundesminister
 
 
PETER HÜBNER
ORIGINAL-DOKUMENTE
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2   •   DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert das Bildungs-Monopol in der
Bundesrepublik Deutschland mit der Menschenwürde


Nach­dem auf die­sen Brief hin von Sei­ten des BUN­DES­MI­NI­STERS DES IN­NERN kei­ne Ant­wort er­folg­te, ba­ten wir am 15. 3. in ei­nem Fern­schrei­ben um die Be­ant­wor­tung un­se­res Schrei­bens. Dar­auf­hin er­hiel­ten wir am 3. April vom BUN­DES­MI­NI­STER DES IN­NERN fol­gen­den Brief:

Brief des BUNDESMINISTERS DES INNERN
an die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Ihr Schrei­ben vom 27. 2. 1984 ha­be ich er­hal­ten und zur Kennt­nis ge­nom­men. Ich ha­be es aus Zu­stän­dig­keitsgrün­den an den Bun­des­mi­nis­ter für Ju­gend, Fa­mi­lie und Ge­sund­heit wei­ter­ge­ge­ben.
Von dort wer­den Sie Ant­wort er­hal­ten.



Der BUN­DES­MI­NI­STER DES IN­NERN hat­te sich al­so aus sei­ner Ver­ant­wor­tung ge­zo­gen und die gan­ze Sa­che auf den BUN­DES­MI­NI­STER FÜR JU­GEND, FA­MI­LIE UND GE­SUND­HEIT abge­wälzt – an je­ne Bun­des­be­hör­de, von wel­cher schon im­mer die meis­ten amt­li­chen Ver­leum­dun­gen ge­gen un­se­re Ak­ti­vi­tät los­ge­las­sen wor­den wa­ren.

Und so schrie­ben wir al­so am 6. April an den BUN­DES­MI­NI­STER FÜR JU­GEND, FA­MI­LIE UND GE­SUND­HEIT fol­gen­des Fern­schrei­ben:

Fernschreiben der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
an den BUNDESMINISTER FÜR
JUGEND, FAMILIE UND GESUNDHEIT
An den
Bun­des­mi­nis­ter für
Ju­gend, Fa­mi­lie und Ge­sund­heit
Herrn Dr. Hei­ner Geissler


Sehr ge­ehr­ter Herr Mi­nis­ter,

wir be­zie­hen uns auf das Schrei­ben des Bun­des­mi­nis­ters des In­nern vom 3. 4. 84 vtk II 1 300 000/166, in wel­chem uns mit­ge­teilt wird, daß un­ser Schrei­ben vom 27. 2. 84 aus Zu­stän­dig­keitsgrün­den an den Bun­des­mi­nis­ter für Ju­gend, Fa­mi­lie und Ge­sund­heit wei­ter­ge­ge­ben sei und daß wir von dort die Ant­wort er­hal­ten wer­den.

Wir bit­ten um ei­ne zü­gi­ge Be­ant­wor­tung.


Mit freund­li­chen Grü­ßen

Deut­sche Kul­tur­stif­tung
Ab­tei­lung für Grund­la­gen­for­schung
in der Deut­schen My­tho­lo­gie
6900 Hei­del­berg, Post­fach 10 20 49




Die­sem Fern­schrei­ben lie­ßen wir am 10. April noch ein­mal ein ent­spre­chen­des Fern­schrei­ben mit der er­neu­ten Bit­te um die vom BUN­DES­MI­NI­STER DES IN­NERN an­ge­kün­dig­te Be­ant­wor­tung fol­gen.







Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-