Relativ zum Schluß noch das Millenniums-Angebot der Woche: wir offerieren Ihnen zum Vorzugspreis – von sagen wir mal – 2,5 Millionen Euro Entschädigung die Webseite mit dem Namen:

Mit einem Wort: „Die Presse ist veraltet: offline!“ – und so können Sie mit offline online sein.
Das geht Ihnen vielleicht heute noch nicht in den Kopf – wegen der besagten langen Leitung – aber die Relativitätstheorie hat ja auch noch nicht jeder begriffen.

Und was Ihre dpa GmbH anbelangt, so sagt man in Bezug auf die „beschränkte Haftung“ in Ihrem Namen in Deutschland zumindest einfachheitshalber: „§ 51“ – da es sich ja bei Ihnen theoretisch um eine Gesellschaft handelt, die sich geistig betätigt.
Sie sehen, wir können Ihnen auch Paragraphen nennen, obwohl wir keine §§-Galoppierer sind wie Sie!

Dabei möchten wir Sie nebenbei auch noch unverbindlich darauf hinweisen, das Sünde mit ü geschrieben wird – also demnächst bitte: „Sündikus“! Und wenn Sie wollen, dann auch gleich noch mit zwei s – dann macht dies für den einfachen Bürger wenigstens Sinn: Sündikuss.

Und wenn Sie jetzt auch noch ganz verwegen aus Ihrem dpa-online den Strich entleihen, dann wird daraus: „Sündi-Kuss – ist dies nicht ein schöner Name für Ihre vermeintliche „Rechts“-Abteilung?!

Sagen Sie Ihren obersten linken evangelischen Dienstherren, das mit der Sünde sollen die nicht so eng sehen: „Es wird doch bekanntlich alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird!“

Der Vorsitzende unseres Aufsichtsrats, der Klassische Komponist Peter Hübner, warnt uns immer: „Weckt ja niemanden auf, der schläft! Denn wenn jemand, der den Schlaf nicht überwunden hat, plötzlich aus seinem Tiefschlaf aufgeweckt wird wie aus dem Nichts, dann wird er erst einmal verwirrt sein und sich entsprechend aufführen!“
Wir haben Sie und Ihre dpa mit beschränkter Haftung wirklich nicht aufwecken wollen – aber jetzt ist es nun einmal geschehen und wir alle müssen damit leben!

Der Letzte beschränkt Haftende, bei dem uns dies Malheur passiert ist, war DER SPIEGEL – bei Ihnen in Hamburg quasi „um die Ecke“, und gleichzeitig auch noch in Ihrem gemeinsamen geistlichen linken evange-lischen Missionshaus – welch ein unglaublicher Zufall!

Böse Zungen behaupten, der Justitiar des SPIEGEL, der wohl genauso berühmt werden will wie der Herr Augstein, habe Sie unter akutem Alkoholeinfluß auf die verrückte Idee gebracht, uns so etwas Intelligen- tes zu schreiben.
Aber Sie wissen wohl noch gar nicht, daß man davon spricht, der SPIEGEL sei das dümmste Musik-Magazin der Welt?! Nun, das hätten Sie alles bei der seriösen DEUTSCHEN PUBLIZISTEN AGENTUR www.dpaonline.de – wie aber selbstverständlich auch bei uns – lesen können!

So haben Sie aber erst einmal voreilig und ohne zu überlegen ruckzuck an die DEUTSCHE PUBLIZISTEN AGENTUR geschrieben – als sei dies plötzlich Ihre böse Konkurrenz!

Vielleicht erscheinen Sie aber auch dem SPIEGEL, der ja auch mit beschränkter Haftung firmiert, sehr arrogant, und er wollte, daß wir Sie auf das gesunde Maß oder was er dafür hält, zurückgestutzt wissen und hat Sie deshalb mit ein paar Tröpfchen befreienden Alkohols aus der guten Buddel auf die neue glatte Piste gesetzt – und nun befinden Sie sich bereits in Sturzfahrt – so schnell geht das!

Das korrekte Kürzel für Sie und Ihre besagte GmbH wäre deshalb doch eher wohl „dilemmaonline.de“, das stünde dann für „Deutsche Internatio- nale Linke Evangelische Missions-Medien-Agentur“.

Diese website haben wir natürlich auch schon für Sie relativ frei gehalten – aber die können Sie erst erobern, wenn Sie dafür bei Ihrem Schweizer Notar das entsprechende summa summarum zu unseren treuen Händchen deponiert haben. –