Nun – Herr Prof. Dr. Voß –, wir werden sehen, ob Sie sich mit Ihrem Südwestfunk als öffentlich-rechtlicher Rundfunk- und Fernsehanstalt dieser  Sache  verantwortungsbewußt  an-

nehmen oder ob Sie wie DER SPIEGEL ohnmächtig in der Untätigkeit des „Unter- den-Teppich-Kehrers“ und archetypi-schen links-evangelischen blinden Missio- nars verharren.

Nun zurück zu Ihrer geplanten Sendung:
Aus dem vorher erwähnten Tatbestand der Objektivierung der medizini-schen Wirkung jener Musikpräparate der Medizinischen Resonanz Therapie Musik – aufgrund ihrer Anwendung der Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik – ergibt sich folgerichtig, daß Sie diese Musik bei einer Sendung sinnvollerweise nicht vorführen.
Die Harmoniegesetze sind nämlich gar nicht hörbar: also dasjenige, was die medizinische bzw. gesundheitliche positive Wirkung hervorbringt, ist mit dem Ohr nicht hörbar.

Und: die medizinische Wirkung dieser Harmoniegesetze tritt erst ein, wenn der Hörer sie unter speziellen Umständen und Bedingungen hört.
Erst dann gelingt es dem Bewußtsein, aus der sogenannten „Musik“ als eines reinen Informationsträgers die Harmoniegesetze zu entnehmen, und dies geschieht wohl auch vor allem über das Unter-Bewußtsein.

Dieser ganze Aspekt ist Gegenstand gegenwärtiger und zukünftiger wissenschaftlicher Forschung von Experten im Bereich der Bewußtseins- und Gehirnforschung.

Daß Sie Ihre Hörer nun über die modernen Errungenschaften guter medizinischer Musik unterrichten wollen, begrüßen wir. Und daß Sie sich hierzu - im Gegensatz zu Ihrer blamablen Klassik-Sendung, auf die wir im Folgenden noch zu sprechen kommen – jetzt erst einmal vorab selbst informieren und in die Medizinische Resonanz Therapie Musik einhören möchten, begrüßen wir entsprechend – auch wenn solche Recherche grundsätzlich immer zum seriösen Rüstzeug eines Medienbetriebes gehört, besonders: eines öffentlichen!

Vor einiger Zeit, am 2. Juni 2000, haben Sie mit Ihrem Sender in einer Musiksendung über das Wirken des Schöpfers der Medizinischen Resonanz    Therapie   Musik   in    seiner

Funktion als Komponist Klassischer Mu- sik berichtet. Dieser Bericht wurde ganz offensichtlich konzipiert und gesendet, ohne daß Sie und Ihre Berichtenden bzw. Ihre Redakteure die Musik, über die sie berichteten, überhaupt gehört hatten.

Nun – damit haben Sie sich nur der Recherchenmethodik des linken evangelischen Missionsblattes SPIEGEL bedient, und DER SPIEGEL wurde wegen dieser blinden Vorgehensweise auch schon über Nacht zum dümmsten    Musikmagazin    der    Welt –   

nachdem er uns mit seinen öffentlichen Fehlleistungen die Verpflichtung auferlegt hatte, bekanntzugeben, daß er lügt und seine Leser betrügt.

Wie Sie des Weiteren dem Internet entnehmen können, hat jenes ehemalige größte Nachrichtenmagazin Europas daraufhin nach kurzem juristischen Aufbegehren verschreckt inne gehalten und verharrt seitdem in gelähmter Stille.

In Bezug auf Ihre Musiksendung betreffend den Klassischen Komponisten Peter Hübner können Sie sich unseres Erachtens ohne weiteres mit dem SPIEGEL identifizieren und mit Fug und Recht bekennen bekennen: „Wir, der Südwestrundfunk sind der dümmste Musik-Sender der Welt!“ – dies erklärt dann auch noch ausreichend Ihre Expertise bzw. Ihr penetrantes blindes En-

gagement im Bereich der atonalen Musik über Ihr Anhängsel in Baden-Baden.

Der von Ihnen in Ihrer Sendung so super verhöhnte Klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner hat in seinem Interview mit Classic-Life – aber auch schon vorher in seinem Buch „Natürliches Musik Schaffen“ – zu sol- cher Art blindem musikalischem Eifer ausreichend Stellung bezogen, und Sie können das alles schön im Internet nachlesen, denn wir haben es Ihnen ja eben an den betreffenden Stellen unseres

Diese blauen Markierungen, wie übrigens die entsprechenden Markierungen an anderen Stellen unseres Briefes, führen Sie und mit Ihnen die anderen vielen Leser dieser Ermahnung gleich immer an die richtige Stelle – wo Sie sich dann zusätzlich noch schlau machen können!