Gegründet 1834 von Georg Büchner
5. Neuausgabe








DER HESSISCHE LANDBOTE
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN  •  TRADITIONSBEWUSST
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung
Aar Edition zahlt
Seite 380
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Notwendigkeit einer freien und unabhängigen bürgerlichen Partei für die Demokratie
in der Bundesrepublik Deutschland
VERTRETER DES VOLKES
DIE GOLDENE PARTEI DEUTSCHLANDS
KERNPROGRAMM INNENPOLITIK

Nach „heidnischen“ Überlieferungen unserer
sittlich hochgebildeten deutschen Vorfahren


  1. Freie Gewissensbildung

  2. Freie Willensbildung

  3. Freie Persönlichkeitsentfaltung

  4. Ko­or­di­na­tion des ge­sell­schaft­li­chen Den­kens und Han­delns mit dem Na­tur­ge­setz

  5. Wiederherstellung der Ehre unserer deutschen Vorfahren

  6. Re­ha­bi­li­tie­rung un­se­rer an­ge­stamm­ten ho­hen deut­schen Tra­di­tion und Kul­tur der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de

  7. Ob­jek­ti­ve wis­sen­schaft­li­che Un­ter­su­chung der sitt­li­chen Leis­tungs­fä­hig­keit der ver­schie­de­nen an der Wil­lens­bil­dung des Vol­kes be­tei­lig­ten staat­li­chen Or­ga­ne, po­li­ti­schen Par­tei­en und son­sti­gen Kör­per­schaf­ten so­wie ih­rer Pro­gram­me und Pro­jek­te

  8. Die Tä­tig­keit der am­tie­ren­den Po­li­ti­ker soll ei­ne eh­ren­amt­li­che zum Woh­le der All­ge­mein­heit sein; ih­nen und ih­ren Fa­mi­li­en sol­len nur ih­re an­fal­len­den Kos­ten er­stat­tet wer­den

  9. Of­fen­le­gung der wirt­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se und pri­va­ten Kon­ten ei­nes je­den Po­li­ti­kers so­wie sei­ner Ver­wand­ten und Par­tei­ge­nos­sen zur öf­fent­li­chen Ab­si­che­rung ih­rer Un­be­stech­lich­keit – auch nach de­ren Amts­zeit – im In- und Aus­land

  10. Zur Ab­si­che­rung ei­ner ge­mein­nüt­zi­gen Ge­sin­nung bei un­se­ren Volks­ver­tre­tern soll es für das Amt des Po­li­ti­kers Vor­aus­set­zung sein,
    1. daß er sein Ver­mö­gen, so­weit es das durch­schnitt­li­che Ver­mö­gen des Bür­gers über­steigt, vor der Be­wer­bung um ein Amt dem Volk als Treu­hän­der über­gibt,

    2. daß er wäh­rend sei­ner Amts­zeit kei­ner­lei Ver­mö­gen an­häuft und

    3. daß er es über das Gre­mi­um der Ab­ge­ord­ne­ten dem frei­en Ent­schluß des Vol­kes über­läßt, ihm sein Ver­mö­gen nach Amts­ab­tritt zu­rück­zu­ge­ben oder es für Schä­den, die er als Amts­trä­ger im Be­reich des Ge­mein­wohls zu ver­ant­wor­ten hat, mit oder ohne be­grün­den­de Er­klä­rung ein­zu­be­hal­ten

  11. Ab­er­ken­nung der Pen­si­ons­be­rech­ti­gung für po­li­ti­sche Ver­sa­ger und Be­schrän­kung auf die je­dem ein­fa­chen Bür­ger zu­er­kann­te So­zi­al­für­sor­ge

  12. Ver­pflich­tung der po­li­ti­schen Füh­rungs­kräf­te, in den frei­en so­zi­al­de­mo­kra­ti­schen Be­rei­chen der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, der frei­en Wil­lens­bil­dung und der frei­en Per­sön­lich­keits­ent­fal­tung so­wie in der sitt­li­chen Hand­lungs­fä­hig­keit und so­mit in der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de in re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den selbst ei­nen wis­sen­schaft­lich-ob­jek­ti­ven Leis­tungs­nach­weis zu er­brin­gen (Teil­nah­me­pflicht an ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen Mes­sun­gen in den Be­rei­chen Phy­si­o­lo­gie, Psy­cho­lo­gie und So­zi­o­lo­gie: ge­sund­heit­li­che und sitt­li­che Eig­nungs­tests)

  13. Ver­pflich­tung der Kir­che, sich öf­fent­lich zu den de­mo­kra­ti­schen Grund­pfei­lern der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, der frei­en Wil­lens­bil­dung und der frei­en Per­sön­lich­keits­ent­fal­tung zu be­ken­nen

  14. Ver­pflich­tung der Kir­che, sich öf­fent­lich zu ih­rem 2000jäh­ri­gen Zer­stö­rungs­werk an un­se­rer an­ge­stamm­ten und von ho­her Sitt­lich­keit ge­präg­ten deut­schen Tra­di­tion der De­mo­kra­tie zu be­ken­nen

  15. Ver­pflich­tung der Kir­che, aus ih­rem durch die Ein­füh­rung von Dik­ta­tur, Leib­ei­gen­schaft und po­li­ti­scher Un­mün­dig­keit in Deutsch­land ge­zo­ge­nen ma­te­riel­len und macht­po­li­ti­schen Pro­fit vor den Au­gen der Welt­öf­fent­lich­keit Wie­der­gut­ma­chung zu leis­ten

  16. Öf­fent­li­che Un­ter­su­chung und Auf­de­ckung der re­li­gi­ös-ideo­lo­gi­schen Ein­fluß­nah­me der Kir­che auf die Po­li­ti­ker, auf die po­li­ti­schen Par­tei­en und auf die staat­li­chen Ein­rich­tun­gen

  17. Un­ter­su­chung über die Zer­set­zung von Mo­ral und Sit­te bei den Po­li­ti­kern und Staats­füh­rern, aber auch beim Volk durch die zwangs­im­por­tier­te und für ma­te­riel­le Aus­beu­te zu­ge­schnit­te­ne christ­li­che Fremd­ideo­lo­gie

  18. Öf­fent­li­che Auf­de­ckung der ver­schlei­er­ten per­so­nel­len, der ver­steck­ten in­sti­tu­tio­nel­len so­wie der ge­tarn­ten wirt­schaft­li­chen Ein­fluß­nah­me der Kir­che in Staat und Ge­sell­schaft

  19. Un­ter­su­chung der Un­ter­wan­de­rung un­se­rer öf­fent­li­chen, staat­li­chen und öf­fent­lich-recht­li­chen Or­ga­ne durch en­ga­gier­te Mit­glie­der der Kir­che

  20. Auf­he­bung der re­li­gi­ös-ideo­lo­gi­schen und sonst­wie macht­po­li­ti­schen Ein­fluß­nah­me der Kir­che in al­len öf­fent­lich-so­zia­len Ge­sell­schaf­ten und Ein­rich­tun­gen so­wie im ge­sam­ten Staats­ap­pa­rat

  21. Über­prü­fung der Kir­che und ih­rer Or­ga­ni­sa­tio­nen auf ih­re Ge­mein­nüt­zig­keit – nach ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen Maß­stä­ben und un­ter wis­sen­schaft­li­cher Kon­trol­le

  22. Auf­he­bung der in Deutsch­land ge­schicht­lich mit Waf­fen­ge­walt zwangs­wei­se ein­ge­führ­ten Kir­chen­steu­er








Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-