Nachdem nun einmal das inoffizielle und offizielle Interesse der EVANGELISCHEN KIRCHE DEUTSCHLANDS an meinem Werk beziehungsweise an dem Wirken der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG die ja, wie schon vorher gesagt, Schirmherr dieser Herausgabe war so übergroß war, schrieb die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG an verschiedene Organisationen der EVANGELISCHEN KIRCHE DEUTSCHLANDS, welche nach außen hin als Bürgerinitiativen fungierten, einige aufklärende Informationen über unser kulturelles Anliegen um eventuell bestehende Mißverständnisse aus dem Wege zu räumen.
Diese Art wohlwollender Initiative der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG zugunsten einer allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität innerhalb der Bemühungen der evangelischen Kirche um deren Schäfchen sei hier mit dem folgenden Brief vom 16. Juli 1984 an die Münchener Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V. der EVANGELISCHEN KIRCHE DEUTSCHLANDS beispielhaft für alle anderen entsprechenden abgedruckt:
Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
an die MÜNCHENER „ELTERNINITIATIVE
ZUR HILFE GEGEN SEELISCHE ABHÄNGIGKEIT
UND RELIGIÖSEN EXTREMISMUS E.V.“
an die MÜNCHENER „ELTERNINITIATIVE
ZUR HILFE GEGEN SEELISCHE ABHÄNGIGKEIT
UND RELIGIÖSEN EXTREMISMUS E.V.“
MUSTERTEXT Heiden-Information an Eltern
An die
Münchener „Elterninitiative
zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit
und religiösen Extremismus e.V.“
Postfach 874
8000 München 1
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mit diesem Brief möchten wir Ihnen einige Informationen zukommen lassen, welche Ihr ganzes Wirken mit einer fundierten, geschichtlich begründeten Sachkenntnis untermauern können.
Das Ringen um seelische Unabhängigkeit, um Gewissensfreiheit, Willensfreiheit, um Freie Persönlichkeitsentfaltung, um sittliche Bildung und um Natürliche Menschenwürde ist nicht neu und hat sich schon über viele Jahrhunderte hingezogen.
Was jedoch neu ist, ist die Tatsache, daß dieses Bemühen heute in aller Öffentlichkeit stattfinden kann ohne daß sich die Befürworter der Freiheit und Gerechtigkeit bei ihrer Initiative zugunsten der Grundmenschenrechte vor Verunglimpfungen mit darauffolgender Inquisition fürchten müßten, wie dies über beinahe 2000 Jahre der Fall war.
Wenn wir Deutschen uns bislang in der Welt durch Kreativität und Erfindergeist auszeichneten, dann wie wir heute wissen nur deshalb, weil sich unsere Vorfahren einmal sehr genau mit der menschlichen Schaffenskraft befaßten, weil sie in speziellen Forschungsprogrammen die Kreativität als solche wissenschaftlich untersuchten, diese in ihrem Alltag zur praktischen Anwendung brachten und besonders: weil sie die sittliche Kreativität in ihren Erbanlagen zu stärken verstanden ihr so in ihrer und unserer Gesinnung eine hohe Position einräumten.
Wir Deutschen stehen heute vor der Notwendigkeit, unsere angeborenen, natürlich ererbten schöpferischen Fähigkeiten aus sittlichen Gründen aber auch aus rein materiellen Erwägungen zu aktivieren, um diejenigen kulturellen Fremdeinflüsse, welche den individuellen, sozialen und ökologischen Fortschritt in unserem Volke lähmen, wieder aus unserer angestammten Deutschen Kulturtradition zu entfernen.
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, welche in vielen Teilen der Welt vom unbestechlichen Forschergeist durchgeführt wurden, dokumentieren den erneuten erfolgreichen Einsatz unserer alten deutschen Kulturtradition im Bereich der Natürlichen Menschenwürde besonders in der Freien Gewissensbildung, in der Freien Willensbildung und in der Freien Persönlichkeitsentfaltung.
Der gemeinsame Erbantritt unserer eigenen angestammten und über unzählige Generationen hinweg von unseren Vätern und Müttern sorgsam gehüteten deutschen Tradition sittlich-kultureller Kreativität könnte uns Deutsche in die Lage versetzen, unseren umfassenden gesellschaftlichen Fortschritt abzusichern. Ohne Zweifel kann es uns nur durch eine allgemeine sittliche Stärkung gelingen, jene auf unser Gesamt Deutschland gerichteten Vernichtungswaffen zu entschärfen.
An die
Münchener „Elterninitiative
zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit
und religiösen Extremismus e.V.“
Postfach 874
8000 München 1
16. Juli 1984
Sehr geehrte Damen und Herren!
Mit diesem Brief möchten wir Ihnen einige Informationen zukommen lassen, welche Ihr ganzes Wirken mit einer fundierten, geschichtlich begründeten Sachkenntnis untermauern können.
Das Ringen um seelische Unabhängigkeit, um Gewissensfreiheit, Willensfreiheit, um Freie Persönlichkeitsentfaltung, um sittliche Bildung und um Natürliche Menschenwürde ist nicht neu und hat sich schon über viele Jahrhunderte hingezogen.
Was jedoch neu ist, ist die Tatsache, daß dieses Bemühen heute in aller Öffentlichkeit stattfinden kann ohne daß sich die Befürworter der Freiheit und Gerechtigkeit bei ihrer Initiative zugunsten der Grundmenschenrechte vor Verunglimpfungen mit darauffolgender Inquisition fürchten müßten, wie dies über beinahe 2000 Jahre der Fall war.
Wenn wir Deutschen uns bislang in der Welt durch Kreativität und Erfindergeist auszeichneten, dann wie wir heute wissen nur deshalb, weil sich unsere Vorfahren einmal sehr genau mit der menschlichen Schaffenskraft befaßten, weil sie in speziellen Forschungsprogrammen die Kreativität als solche wissenschaftlich untersuchten, diese in ihrem Alltag zur praktischen Anwendung brachten und besonders: weil sie die sittliche Kreativität in ihren Erbanlagen zu stärken verstanden ihr so in ihrer und unserer Gesinnung eine hohe Position einräumten.
Wir Deutschen stehen heute vor der Notwendigkeit, unsere angeborenen, natürlich ererbten schöpferischen Fähigkeiten aus sittlichen Gründen aber auch aus rein materiellen Erwägungen zu aktivieren, um diejenigen kulturellen Fremdeinflüsse, welche den individuellen, sozialen und ökologischen Fortschritt in unserem Volke lähmen, wieder aus unserer angestammten Deutschen Kulturtradition zu entfernen.
Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen, welche in vielen Teilen der Welt vom unbestechlichen Forschergeist durchgeführt wurden, dokumentieren den erneuten erfolgreichen Einsatz unserer alten deutschen Kulturtradition im Bereich der Natürlichen Menschenwürde besonders in der Freien Gewissensbildung, in der Freien Willensbildung und in der Freien Persönlichkeitsentfaltung.
Der gemeinsame Erbantritt unserer eigenen angestammten und über unzählige Generationen hinweg von unseren Vätern und Müttern sorgsam gehüteten deutschen Tradition sittlich-kultureller Kreativität könnte uns Deutsche in die Lage versetzen, unseren umfassenden gesellschaftlichen Fortschritt abzusichern. Ohne Zweifel kann es uns nur durch eine allgemeine sittliche Stärkung gelingen, jene auf unser Gesamt Deutschland gerichteten Vernichtungswaffen zu entschärfen.