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5. Neuausgabe








DER HESSISCHE LANDBOTE
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN  •  TRADITIONSBEWUSST
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Seite 504
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Der zehnte große ökumenische Schlag der Diktatur gegen die
bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen
Der zehnte große ökumenische Schlag
der Diktatur gegen die bürgerlichen Demokratisierungsbestrebungen

Der letzte Beweis der Diktatur
Am 1. Mai 1985, je­nem be­rühmt be­rüch­tig­ten TAG DER AR­BEIT, hat­ten wir in ei­ner or­dent­li­chen Grün­dungs­ver­samm­lung nach dem gel­ten­den PAR­TEI­EN­GE­SETZ DER BUN­DES­RE­PU­BLIK DEUTSCH­LAND ei­ne po­li­ti­sche Par­tei ge­grün­det und ihr den Na­men:
„VERTRETER DES VOLKES –
DIE GOLDENE PARTEI“ gegeben.
Wir hat­ten die­se Par­tei­grün­dung von lan­ger Hand vor­be­rei­tet, und so konn­ten wir nach der Grün­dungs­ver­samm­lung auch noch gleich die ers­te Bun­des­voll­ver­samm­lung ab­hal­ten und in ihr über fol­gen­de Punk­te ab­stim­men:


Tagungsordnung der ersten Bundesvollversammlung
der GOLDENEN PARTEI
VERTRETER DES VOLKES
DIE GOLDENE PARTEI

B u n d e s v o l l v e r s a m m l u n g

1. Mai 1985, Tag der Arbeit

T a g u n g s o r d n u n g


Ende des Zitats



Am 30. Mai 1985 ga­ben wir dem BUN­DES­WAHL­LEI­TER ge­mäß dem gel­ten­den PAR­TEI­EN­GE­SETZ FÜR DIE BUN­DES­RE­PU­BLIK DEUTSCH­LAND die GRÜNDUNG un­se­rer PO­LI­TI­SCHEN PAR­TEI be­kannt.
Dar­auf­hin mach­te uns der BUN­DES­WAHL­LEI­TER ei­ni­ge for­ma­le Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge ge­mäß dem PAR­TEI­EN­GE­SETZ zur Kor­rek­tur ei­ni­ger Sat­zungs­punk­te, wel­che wir auf un­se­rem nächs­ten Par­teitag be­schlos­sen und den Bun­des­wahl­lei­ter da­von un­ter­rich­te­ten.

Auch das von dem BUN­DES­WAHL­LEI­TER an­ge­mahn­te PAR­TEI­PRO­GRAMM lie­fer­ten wir bei ihm ab – nach­dem es doch ei­ne ge­wis­se Zeit er­for­dert hat­te, ein fun­dier­tes Pro­gramm, das sich von je­nen klein­ka­rier­ten Kurz­fas­sun­gen je­ner eta­blier­ten Par­tei­en der an­geb­li­chen Mit­te der bei­den bun­des­deut­schen öku­me­ni­schen Su­per­mäch­te ab­hob, so zu ver­fas­sen, daß es die Grund­la­ge für ei­nen wirk­li­chen De­mo­kra­ti­sie­rungs­pro­zeß bil­den konn­te.








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