PETER HÜBNER PREIS DER FREIHEIT DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3 VERTRETER DES VOLKES Die Goldene Partei Deutschlands
Die Internationale Agentur der beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte
Die Internationale Agentur der beiden bundesdeutschen ökumenischen Supermächte
Wie ich schon früher berichtet habe, hatten wir von 1972 bis 1975 ein INTERNATIONALES PARTNERSCHAFTSPROJEKT entwickelt, welches sich auf eine weltweite Förderung der freien Gewissens- und Willensbildung nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben konzentrierte also auf einen weltbürgerlichen Demokratisierungsprozeß jenseits aller ideologischen Manipulationen oder religiösen Spekulationen.*
In diesem Zusammenhang hatten wir auch mit Botschaftern und führenden Botschaftsangehörigen aus vielen Ländern der Welt in Ost und West, besonders aber aus der dritten Welt gesprochen und ihnen diesen Plan der internationalen Friedenssicherung nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben erläutert.*
Außerdem hatten wir Delegationen nach Afrika, Amerika und Asien entsandt, um dort vor Ort in den einzelnen Nationen für diesen Plan einer internationalen Initiative der Jugend zugunsten des objektiven demokratischen Fortschritts zu werben und hierfür Freunde zu gewinnen.*
Darüber hinaus hatten wir an zahlreichen internationalen Treffen im In- und Ausland zum Schutze der Grundmenschenrechte und zur Förderung der Menschenwürde teilgenommen.*
Der guten Ordnung halber sei bemerkt, daß natürlich auch der BUNDESMINISTER DES AUSWÄRTIGEN von uns auch jene berühmt-berüchtigte Briefserie erhalten hatte, welche so hoffnungsvoll mit unserer Bitte der amtlichen Hilfe bei der praktischen Verwirklichung der Grundmenschenrechte begonnen hatte und dann später schließlich mit der Enttäuschung der demokratischen Desorientiertheit des AUSSENMINISTERS ihr deprimierendes Ende finden sollte.*
Am 12.11.75 traten wir auch an das AUSWÄRTIGE AMT heran, teilten ihm mit, daß wir eine Delegation in den MITTLEREN OSTEN und nach AFRIKA zu senden gedachten und baten es in Hinblick auf die instabile politische Lage im MITTLEREN OSTEN und in SÜDAFRIKA um eine Mitwirkung; denn immerhin handelte es sich ja um ein Projekt, welches schwerpunktmäßig von der deutschen Jugend entwickelt und initiiert worden war und die Förderung der Völkerfreundschaft mit den demokratischen Mitteln der freien Gewissens- und Willensbildung betraf ganz ohne jede religiöse oder ideologische Einflußnahme.