Bereits im Jahre 1982 wurde von seiten der Industrie- und Handelskammer Hauptgeschäftsstelle Heidelberg mehrfach eine Anfrage über die Kulturstiftung bzw. die WYMS gehalten. Wiederholt hatten sich Betriebe der gewerblichen Wirtschaft bezüglich der Organisationen an die IHK gewandt.
In den zurückliegenden Jahren hat sich die Deutsche Kulturstiftung fortlaufend an Unternehmen der verschiedensten Wirtschafts- und Industriebereiche gewandt und Aufträge in Millionenhöhe in Aussicht gestellt.
Da der Verdacht besteht, die Aufforderung an Firmen zur Abgabe von Angeboten diene lediglich der Gewinnung von Teilnehmern an kostenpflichtigen Seminaren von mehreren Tausend DM, wurde im Dez. 85 bei der StA Heidelberg unter dem Az.: 41 JS 1055/85 ein Ermittlungsverfahren gg. Verantwortliche der Kulturstiftung eingeleitet.
Bereits im Jahre 1984 wurden durch die StA Karlsruhe Ermittlungsverfahren geführt* wegen
Die geführten Ermittlungen führten zu Verfahrenseinstellungen.
Im März 86 wurde bekannt, daß die Deutsche Kulturstiftung der im Aufbau befindlichen Partei Vertreter des Volkes die Goldene Partei angeschlossen ist.
Hiesige Ermittlungen wegen Verdachts des Betruges werden fortgesetzt. Aus Aussagen von bisher vernommenen Tagungsteilnehmern wurde bekannt, daß es in keinem Fall zu Geschäftsabschlüssen gekommen sei, sondern es sich um den Versuch handele, die Ideologie der Stiftung den Teilnehmern näherzubringen.
Aus Aussagen von bisher vernommenen Tagungsteilnehmern wurde bekannt, daß es im Nachhinein zu keinen Geschäftsabschlüssen gekommen sei, sondern es sich bei der Tagung um den Versuch handelt, die Ideologie der Kulturstiftung, die sich früher als WYMS-Sekte bezeichnete, den Tagungsteilnehmern näherzubringen.
Die Fa. Krupp Atlas Elektronik GmbH in Bremen erhielt unaufgefordert von der Organisation Die Goldene Partei / Kulturstiftung Unterlagen über das Programm eines internationalen Wirtschaftstages.*
Die im voraus zu entrichtenden Gebühren für das 2tägige Seminar betragen 4.800 US-Dollar. Nach Eingang der Zahlung soll das Tagungshotel genannt werden. Tagungsthema ist der geplante Schiffbau zur.*
* Sehen Sie hierzu auf S.... das abgedruckte Dokument
In den zurückliegenden Jahren hat sich die Deutsche Kulturstiftung fortlaufend an Unternehmen der verschiedensten Wirtschafts- und Industriebereiche gewandt und Aufträge in Millionenhöhe in Aussicht gestellt.
Da der Verdacht besteht, die Aufforderung an Firmen zur Abgabe von Angeboten diene lediglich der Gewinnung von Teilnehmern an kostenpflichtigen Seminaren von mehreren Tausend DM, wurde im Dez. 85 bei der StA Heidelberg unter dem Az.: 41 JS 1055/85 ein Ermittlungsverfahren gg. Verantwortliche der Kulturstiftung eingeleitet.
Bereits im Jahre 1984 wurden durch die StA Karlsruhe Ermittlungsverfahren geführt* wegen
- Verunglimpfung des Bundespräsidenten, von
Verfassungsorganen u. wg. Beleidigung / Az.: 13 JS 106/84 - Verstoß gg. das Landespressegesetz / Az.: 13 JS 110/84
- Verstoß gg. § 4 UWG / Az.: 13 JS 111/84.
Die geführten Ermittlungen führten zu Verfahrenseinstellungen.
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Sehen Sie hierzu auch S...., wo ich über diese Taktik der immer größer angelegten behördlichen Kriminalisierung durch Übereinanderhäufen und Weitergabe nicht mehr relevanter Akten mit extrem kriminellen Vorwürfen zum Inhalt berichte.
Im März 86 wurde bekannt, daß die Deutsche Kulturstiftung der im Aufbau befindlichen Partei Vertreter des Volkes die Goldene Partei angeschlossen ist.
Hiesige Ermittlungen wegen Verdachts des Betruges werden fortgesetzt. Aus Aussagen von bisher vernommenen Tagungsteilnehmern wurde bekannt, daß es in keinem Fall zu Geschäftsabschlüssen gekommen sei, sondern es sich um den Versuch handele, die Ideologie der Stiftung den Teilnehmern näherzubringen.
Aus Aussagen von bisher vernommenen Tagungsteilnehmern wurde bekannt, daß es im Nachhinein zu keinen Geschäftsabschlüssen gekommen sei, sondern es sich bei der Tagung um den Versuch handelt, die Ideologie der Kulturstiftung, die sich früher als WYMS-Sekte bezeichnete, den Tagungsteilnehmern näherzubringen.
Die Fa. Krupp Atlas Elektronik GmbH in Bremen erhielt unaufgefordert von der Organisation Die Goldene Partei / Kulturstiftung Unterlagen über das Programm eines internationalen Wirtschaftstages.*
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Zur Unrichtigkeit dieser Behauptung werde ich an etwas späterer Stelle Stellung nehmen.*
Die im voraus zu entrichtenden Gebühren für das 2tägige Seminar betragen 4.800 US-Dollar. Nach Eingang der Zahlung soll das Tagungshotel genannt werden. Tagungsthema ist der geplante Schiffbau zur.*
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Auch hier wird eine unwahre Behauptung verbreitet. Das Tagungsthema zu diesem Internationalen Wirtschaftstag der Goldenen Partei war: „Deutsche Kulturzentren im In- und Ausland“.** Sehen Sie hierzu auf S.... das abgedruckte Dokument
Der KP Bremen wurden hiesige Erkenntnisse über die Organisation übermittelt.*
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Nach dieser Methodik wurden wir im ganzen Bundesgebiet im Rahmen jener vom BUNDESKANZLERAMT über seine Tarnorganisationen initiierte Strafverfolgung gezielt und systematisch verunglimpft im Rahmen eines routinierten Nachrichtenaustausches „bei der Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität.“