Auf­grund des über­gro­ßen kon­zer­tier­ten po­li­ti­schen und be­hörd­li­chen Drucks auf die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG hat­ten wir im Jah­re 1985 die GOL­DE­NE PAR­TEI ge­grün­det und die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG un­ter den Schutz die­ser PO­LI­TI­SCHEN PAR­TEI ge­stellt – sie da­bei recht­lich in die PAR­TEI als de­ren KUL­TUR­PO­LI­TI­SCHES OR­GAN in­te­griert und das in­ter­na­tio­na­le Part­ner­schafts­pro­jekt mit der Schaf­fung der DEUT­SCHEN KUL­TUR­ZEN­TREN IM IN- UND AUS­LAND auch zum Pro­jekt der GOL­DE­NEN PAR­TEI er­ho­ben.

Mit der Zeit hat­te es die Ko­or­di­na­tion der Fir­men un­ter­ein­an­der er­for­dert, daß wir für die größ­ten ge­mein­sa­men Tref­fen zur Pro­jek­tie­rung der DEUT­SCHEN KUL­TUR­ZEN­TREN IM IN- UND AUS­LAND Sym­po­sien und Kon­gres­se ver­an­stal­ten und ab­hal­ten muß­ten, an wel­chen all je­ne teil­nah­men, die im Rah­men ih­rer Be­tei­li­gung an ei­ner sol­chen recht­zei­ti­gen Ab­spra­che mit an­de­ren Fir­men in­te­res­siert wa­ren.

Für die­se na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Sym­po­sien und Kon­gres­se schu­fen wir mit der GOL­DE­NEN PAR­TEI erst die Ein­rich­tung des DEUT­SCHEN WIRT­SCHAFTS­TA­GES und spä­ter des IN­TER­NA­TI­O­NA­LEN WIRT­SCHAFTS­TA­GES.

Wir hat­ten zu die­ser Zeit mit Mit­glie­dern der GOL­DE­NEN PAR­TEI auch noch ei­ne gan­ze Rei­he von na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Ver­bän­den, Ver­ei­ni­gun­gen, Par­tei­or­ga­nen und Par­teiin­sti­tu­tio­nen ge­schaf­fen, wel­che sich an dem IN­TER­NA­TI­O­NA­LEN PART­NER­SCHAFTS­PRO­JEKT und der da­mit ver­bun­de­nen Schaf­fung der DEUT­SCHEN KUL­TUR­ZEN­TREN IM IN- UND AUS­LAND be­tei­lig­ten und so­mit auch Mit­ver­an­stal­ter am DEUT­SCHEN so­wie IN­TER­NA­TI­O­NA­LEN WIRT­SCHAFTS­TAG wa­ren:


Ein so­zi­al­po­li­ti­sches Pro­gramm der VER­TRE­TER DES VOL­KES so­wie ih­rer Ver­ei­ni­gun­gen, Par­tei­or­ga­ne und Par­teiin­sti­tu­tio­nen: