PETER HÜBNER PREIS DER FREIHEIT DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3 VERTRETER DES VOLKES Die Goldene Partei Deutschlands
Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt
Die Wirtschaftsprojekte der Deutschen Kulturstiftung für den demokratischen Fortschritt
Als wir dann im Jahre 1982 die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG gründeten, übernahmen wir alle diese Vorhaben unseres INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTSPROJEKTES der Jugendorganisation WYMS und integrierten sie in unser großes Projekt der Schaffung DEUTSCHER KULTURZENTREN europäischer Prägung im In- und Ausland mit dem Ziel einer fundierten internationalen Völkerverständigung und Friedenssicherung auf der Basis der praktischen Verwirklichung der Grundmenschenrechte nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben.
Den Kern der weltpolitischen Ausbildung bildete ein Zehn-Phasen-Programm, welches wir schon zu Zeiten der WYMS entwickelt und zigtausendfach ausgetestet hatten und welches in der ERSTEN PHASE mit der AUSBILDUNG ZUM STAATSBÜRGER begann und systematisch in eine wissenschaftlich objektivierte AUSBILDUNG ZUM WELTBÜRGER hineinmündete ganz jenseits aller religiösen Spekulation oder politischen Manipulation, wie sie bis dahin die Weltpolitik noch so entscheidend bestimmten.
In diesem Zusammenhang hatten wir in den Jahren 1982-1985 mit der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG führende Vertreter fast aller GROSSUNTERNEHMEN der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND sowie vieler weitere GROSSUNTERNEHMEN des europäischen und internationalen Auslandes in unser Haus eingeladen, hatten ihnen dabei von unserem Plan zur Schaffung der DEUTSCHEN KULTURZENTREN im IN- und AUSLAND berichtet und dabei viele von ihnen für diese Idee der internationalen Völkerverständigung auf der Basis der alten Kulturtradition Europas sowie objektiver wissenschaftlicher Maßstäbe gewonnen und waren gemeinsam mit ihnen beschäftigt, die Planungen für die DEUTSCHEN KULTURZENTREN im IN- und AUSLAND zu konkretisieren.
In diesem Zusammenhang hatten wir in Tausenden von persönlichen Treffen sowohl in unserem Haus als auch in den Häusern der betreffenden UNTERNEHMEN im In- und Ausland zahlreiche Planungsgespräche geführt, und wir standen dabei immerhin mit etwa 2000 Wirtschaftsgroßunternehmen sowie zusätzlichen mittelständischen Unternehmen in enger Verbindung.