Gegründet 1834 von Georg Büchner
5. Neuausgabe








DER HESSISCHE LANDBOTE
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN  •  TRADITIONSBEWUSST
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung
Aar Edition zahlt
Seite 442
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt
Die Wirtschaftsprojekte
der Deutschen Kulturstiftung
für den demokratischen Fortschritt
Als wir dann im Jah­re 1982 die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG grün­de­ten, über­nah­men wir al­le die­se Vor­ha­ben un­se­res IN­TER­NA­TI­O­NA­LEN PART­NER­SCHAFTS­PRO­JEK­TES der Ju­gend­or­ga­ni­sa­tion WYMS und in­te­grier­ten sie in un­ser gro­ßes Pro­jekt der Schaf­fung DEUT­SCHER KUL­TUR­ZEN­TREN eu­ro­päi­scher Prä­gung im In- und Aus­land – mit dem Ziel ei­ner fun­dier­ten in­ter­na­tio­na­len Völ­ker­ver­stän­di­gung und Frie­dens­si­che­rung auf der Ba­sis der prak­ti­schen Ver­wirk­li­chung der Grund­men­schen­rech­te nach ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen Maß­stä­ben.

Den Kern der welt­po­li­ti­schen Aus­bil­dung bil­de­te ein Zehn-Pha­sen-Pro­gramm, wel­ches wir schon zu Zei­ten der WYMS ent­wi­ckelt und zig­tau­send­fach aus­ge­tes­tet hat­ten und wel­ches in der ER­STEN PHA­SE mit der AUS­BIL­DUNG ZUM STAATS­BÜR­GER be­gann und sys­te­ma­tisch in ei­ne wis­sen­schaft­lich ob­jek­ti­vier­te AUS­BIL­DUNG ZUM WELT­BÜR­GER hin­ein­mün­de­te – ganz jen­seits al­ler re­li­gi­ö­sen Spe­ku­la­tion oder po­li­ti­schen Ma­ni­pu­la­ti­on, wie sie bis da­hin die Welt­po­li­tik noch so ent­schei­dend be­stimm­ten.

In die­sem Zu­sam­men­hang hat­ten wir in den Jah­ren 1982-1985 mit der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG füh­ren­de Ver­tre­ter fast al­ler GROS­SUN­TER­NEH­MEN der BUN­DES­RE­PU­BLIK DEUTSCH­LAND so­wie vie­ler wei­te­re GROS­SUN­TER­NEH­MEN des eu­ro­päi­schen und in­ter­na­tio­na­len Aus­lan­des in un­ser Haus ein­ge­la­den, hat­ten ih­nen da­bei von un­se­rem Plan zur Schaf­fung der DEUT­SCHEN KUL­TUR­ZEN­TREN im IN- und AUS­LAND be­rich­tet und da­bei vie­le von ih­nen für die­se Idee der in­ter­na­tio­na­len Völ­ker­ver­stän­di­gung auf der Ba­sis der al­ten Kul­tur­tra­di­tion Eu­ro­pas so­wie ob­jek­ti­ver wis­sen­schaft­li­cher Maß­stä­be ge­won­nen und wa­ren ge­mein­sam mit ih­nen be­schäf­tigt, die Pla­nun­gen für die DEUT­SCHEN KUL­TUR­ZEN­TREN im IN- und AUS­LAND zu kon­kre­ti­sie­ren.

In die­sem Zu­sam­men­hang hat­ten wir in Tau­sen­den von per­sön­li­chen Tref­fen so­wohl in un­se­rem Haus als auch in den Häu­sern der be­tref­fen­den UN­TER­NEH­MEN im In- und Aus­land zahl­rei­che Pla­nungs­ge­sprä­che ge­führt, und wir stan­den da­bei im­mer­hin mit et­wa 2000 Wirt­schafts­groß­un­ter­neh­men so­wie zu­sätz­li­chen mit­tel­stän­di­schen Un­ter­neh­men in en­ger Ver­bin­dung.







Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-