PETER HÜBNER PREIS DER FREIHEIT DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3 VERTRETER DES VOLKES Die Goldene Partei Deutschlands
Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt
Wirtschaftsprojekte für den demokratischen Fortschritt
Die Wirtschaftsprojekte der Jugendorganisation WYMS für den demokratischen Fortschritt
Wie ich schon früher berichtet habe, waren wir 1975 mit der WYMS auch an die führenden Persönlichkeiten der 500 größten WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN der BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND herangetreten, um sie für einen bürgerlichen Demokratisierungsprozeß zu gewinnen.
Auf unsere Briefe hin schrieben uns viele der angesprochenen GESCHÄFTSFÜHRER, AUFSICHTSRATSMITGLIEDER und BETRIEBSRÄTE, daß sie der Steigerung des unternehmerischen Leistungsvermögens sowohl auf der Ebene ihrer Geschäftsführung als auch bei ihren vielen Mitarbeitern eine große praktische Bedeutung beimäßen denn gerade bei der individuellen kreativen Leistungsfähigkeit, von welcher das FREIE UNTERNEHMERTUM ja vor allem lebt, stießen sie immer wieder auf große Mängel.
In vielen Gesprächen mit den UNTERNEHMERN hatten wir über die praktischen Schritte der Programmdurchführung gesprochen und unsere staatsbürgerlichen Ausbildungsprogramme in der freien Gewissens- und Willensbildung vorgestellt.
Sodann hatten wir den 500 GROSSUNTERNEHMEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND einen Plan unterbreitet, wie sie sich mit Hilfe spezieller Videoaufzeichnungen an einer gezielten Wirtschaftsschulung junger Menschen aus anderen Teilen der Welt beteiligen könnten.
Und wir hatten alle LANDRÄTE des Zonenrandgebietes angeschrieben und uns bei ihnen nach Möglichkeiten für die Durchführung internationaler, partnerschaftlicher Symposien und Kongresse erkundigt; denn wir wollten junge Menschen aus aller Herren Länder gerade auch überall an die Zonengrenze einladen, um auf diese Weise mit Hilfe eines gewissen internationalen Drucks die Mechanismen des kalten Krieges ins Bewußtsein zu rücken, und dabei den eisernen Vorhang aufweichen.
Darüber hinaus hatte ich in einer ganzen Anzahl persönlicher Treffen mit diversen BOTSCHAFTERN und BOTSCHAFTSANGEHÖRIGEN, vor allem aus NATIONEN der DRITTEN WELT, aber auch aus NATIONEN des WESTLICHEN BÜNDNISSYSTEMS und des WARSCHAUER PAKTES, über dieses Projekt gesprochen und dabei ein lebhaftes positives Echo gefunden.
Auf der WELTWIRTSCHAFTSKONFERENZ UNCTAD in Nairobi hatten Mitglieder unserer Jugendorganisation WYMS allen dort versammelten Nationen und besonders denjenigen aus der dritten Welt unser Angebot unterbreitet, junge wirtschaftliche Führungskräfte ihrer Länder in die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND einzuladen und ihnen mit Hilfe spezieller Kooperationsprogramme mit DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN eine fundierte Betriebsausbildung zu ermöglichen.
Da hatten die SPITZENVERBÄNDE DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT urplötzlich in einem konzertierten Handstreich den abhängigen Unternehmern in dieser Sache den ideologischen Maulkorb umgebunden und so mehr oder weniger die praktische Beteiligung der meisten bundesdeutschen Großunternehmen an diesem auch unternehmerisch wichtigen bürgerlichen Demokratisierungsprozeß geschlossen boykottiert.
Danach hatten wir in den Jahren 1977-1982 an der Entwicklung dieses INTERNATIONALEN PARTNERSCHAFTSPROJEKTES weitergearbeitet und damit auch noch den Plan einer INTERNATIONALEN STÄDTEPARTNERSCHAFT verbunden, deren Programme sich schwerpunktmäßig auf eine praktische Verwirklichung der Grundmenschenrechte und somit eines objektiven demokratischen Fortschritts zugunsten der Menschenwürde richten sollten.
Auch spezielle JUGENDFÖRDERUNGSPROGRAMME nach objektiven wissenschaftlichen Maßstäben spielten in diesem gesamten Vorhaben eine zentrale Rolle einmal, weil wir selbst als Organisator eine JUGENDORGANISATION waren, und zum anderen, da die Zukunft ohnehin in den Händen der heutigen Jugend liegen wird.