Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG an den
PRÄSIDENTEN DES FINANZGERICHTS KÖLN
PRÄSIDENTEN DES FINANZGERICHTS KÖLN
An den
Präsidenten des
Finanzgerichts Köln
Herrn Walter Tillen
Adolf-Fischer-Straße 12-16 12. Juli 1984
1410 25 3/11
Sehr geehrter Herr Präsident!
Ihrer Bitte, das Finanzgericht Köln von der Zusendung weiteren Informationsmaterials zu verschonen, können wir leider nicht entsprechen.
Dasselbe gilt für das von Ihnen gewünschte Streichen aus unserer Verteilerliste.
Die einzige Möglichkeit, die sich Ihnen unseres Erachtens bietet, sich persönlich der praktischen Auseinandersetzung mit unserer aller deutschen Geschichte zu entziehen, liegt in Ihrem Rücktritt von Ihrem Amt wobei wir dann alle weiteren Informationen weiter unbeirrt zu Händen Ihres Nachfolgers senden würden.
Von irgendwelchem an Sie übersandten Propagandamaterial ist uns nichts bekannt.
Mit freundlichen Grüßen
i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Präsidenten des
Finanzgerichts Köln
Herrn Walter Tillen
Adolf-Fischer-Straße 12-16 12. Juli 1984
Bezug:
Ihr Schreiben vom 3. 7. 84/Seb.1410 25 3/11
„Ich kann nicht!
Ich darf nicht!
Ich will nicht!“
Ich darf nicht!
Ich will nicht!“
Papst Pius, IX.
unter dessen Leitung 1870 im Vatikanischen Konzil das Unfehlbarkeitsdogma betr. den Papst für alle Katholiken bindend durchgesetzt wurde (auch Titel der Sonderausgabe 6/84 des DEUTSCHEN POLITIK FORUMS, welches Ihnen am 20. Juni 1984 zur Kenntnisnahme übersandt wurde)
Sehr geehrter Herr Präsident!
Ihrer Bitte, das Finanzgericht Köln von der Zusendung weiteren Informationsmaterials zu verschonen, können wir leider nicht entsprechen.
„Wem Gott ein Amt gibt,
dem gibt er auch Verstand.“
dem gibt er auch Verstand.“
Altes deutsches Sprichwort
Dasselbe gilt für das von Ihnen gewünschte Streichen aus unserer Verteilerliste.
„Der Mann ehrt das Amt,
nicht das Amt den Mann.“
nicht das Amt den Mann.“
Altes deutsches Sprichwort
Die einzige Möglichkeit, die sich Ihnen unseres Erachtens bietet, sich persönlich der praktischen Auseinandersetzung mit unserer aller deutschen Geschichte zu entziehen, liegt in Ihrem Rücktritt von Ihrem Amt wobei wir dann alle weiteren Informationen weiter unbeirrt zu Händen Ihres Nachfolgers senden würden.
„Dem Gewissenhaften
ist das Amt mehr Bürde als Würde.“
ist das Amt mehr Bürde als Würde.“
Talmud
Von irgendwelchem an Sie übersandten Propagandamaterial ist uns nichts bekannt.
Mit freundlichen Grüßen
i. V.
DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Recht
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49