Aus den christlichen Gesetzeserlassen
Karls des Großen
oder:
Warum die Deutschen heute
„Christen“ sind
Karls des Großen
oder:
Warum die Deutschen heute
„Christen“ sind
„Wer hinfort ungetauft sich verstecken will und zur Taufe zu kommen unterläßt und Heide bleiben will, der soll des Todes sterben.“
„Verleugne die Tradition
der Väter und Mütter oder stirb!“
„Wenn einer den Leib eines verstorbenen Menschen nach heidnischem Brauch durch das Feuer verzehren läßt und seine Gebeine zu Asche brennt, soll er mit dem Tode bestraft werden.“
„Verleugne die Tradition
der Väter und Mütter oder stirb!“
Die Christliche „Sittenlehre“
auf dem Vormarsch
auf dem Vormarsch
„Wenn einer den Leib eines verstorbenen Menschen nach heidnischem Brauch durch das Feuer verzehren läßt und seine Gebeine zu Asche brennt, soll er mit dem Tode bestraft werden.“
„Das Leben gilt nichts,
wo die Freiheit fällt.“
wo die Freiheit fällt.“
Körner
„Werde Christ oder stirb!“
Die christliche Kirchendiktatur
auf dem Vormarsch
auf dem Vormarsch
„Wenn einer das heilige vierzigtägige Fasten aus Mißachtung des Christenthums nicht hält und Fleisch ißt, so sterbe er des Todes. Jedoch soll der Priester darüber urtheilen, ob ihn nicht etwa die Noth dazu gebracht hat, Fleisch zu essen.“
Um die Herrschaft doppelt abzusichern, ließ Karl der Große jeden einzelnen Bauern bei Verfall von Leib und Gut das persönliche Treuegelöbnis ablegen und sich so Besitz und persönliche Freiheit als Treuepfand vermachen.
So ließ der König, um die „Reichseinheit sicherzustellen“, vom zwölften Lebensjahr an jeden Bürger die persönliche Treuepflicht bezeugen, und er ließ sie feierlich mit einem Eid besiegeln.
Jeder Untertan mußte geloben, „Gott getreu zu dienen“, den Geboten der Kirche zu gehorchen, sich zum Waffendienst zu verpflichten, das „Recht“ zu achten und der öffentlichen Autorität Folge zu leisten.
Um die Herrschaft doppelt abzusichern, ließ Karl der Große jeden einzelnen Bauern bei Verfall von Leib und Gut das persönliche Treuegelöbnis ablegen und sich so Besitz und persönliche Freiheit als Treuepfand vermachen.
So ließ der König, um die „Reichseinheit sicherzustellen“, vom zwölften Lebensjahr an jeden Bürger die persönliche Treuepflicht bezeugen, und er ließ sie feierlich mit einem Eid besiegeln.
Jeder Untertan mußte geloben, „Gott getreu zu dienen“, den Geboten der Kirche zu gehorchen, sich zum Waffendienst zu verpflichten, das „Recht“ zu achten und der öffentlichen Autorität Folge zu leisten.
Europäische Etablierung
der Leibeigenschaft
Ferner beschloß man auch die Satzung aufzunehmen, daß alle Kinder innerhalb eines Jahres getauft werden sollen.
„Und wir bestimmen, daß wenn es jemand unterläßt, sein Kind im ersten Jahre zur Taufe darzubringen ohne Wissen oder Erlaubniß des Priesters, der Adlige 120, der Freigeborene 60, der Unfreigeborene 30 Schillinge an den Schatz entrichten soll.
„Und wir bestimmen, daß wenn es jemand unterläßt, sein Kind im ersten Jahre zur Taufe darzubringen ohne Wissen oder Erlaubniß des Priesters, der Adlige 120, der Freigeborene 60, der Unfreigeborene 30 Schillinge an den Schatz entrichten soll.
„Die ganze Welt,
sie dreht sich drum,
das Geld,
das ist die Achse.“
sie dreht sich drum,
das Geld,
das ist die Achse.“
Wolfgang Müller
(Bankier)
(Bankier)
Wer an Quellen oder Bäumen oder in Hainen ein Gelübde thut, oder etwas nach heidnischem Brauch darbringt und zu Ehren der bösen Geister speist, hat, ist er ein Adliger 60, ist er ein Freigeborener 30, ist er ein Unfreigeborener 15 Schillinge zu entrichten.
Vermögen sie aber nicht die Zahlung gleich zu leisten, so sollen sie in den Dienst der Kirche gegeben werden, bis die Schillinge gezahlt sind.“
Vermögen sie aber nicht die Zahlung gleich zu leisten, so sollen sie in den Dienst der Kirche gegeben werden, bis die Schillinge gezahlt sind.“
Aufhebung der europäischen
demokratischen Praxis
„An Sonntagen sollen keine Versammlungen und Landsgemeinden gehalten werden, außer im Falle dringender Noth oder in Kriegszeit, sondern alle sollen zu der Kirche sich begeben, um „das Wort Gottes zu hören“ und sollen „beten“ und „gute Werke thun“. Ebenso sollen sie an hohen Festen Gott und der Kirchengemeinde dienen und weltliche Versammlungen lassen.