Gegründet 1834 von Georg Büchner
5. Neuausgabe








DER HESSISCHE LANDBOTE
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN  •  TRADITIONSBEWUSST
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung
Aar Edition zahlt
Seite 316
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 3   •   VERTRETER DES VOLKES – Die Goldene Partei Deutschlands
R ü c k b l i c k


Im Be­wußt­sein die­ses Sach­ver­hal­tes schrie­ben wir an die vie­len ho­hen Herr­schaf­ten die­ses Te­lex, des­sen In­halt ich jetzt auch noch ein­mal et­was un­miß­ver­ständ­li­cher ar­ti­ku­lie­ren möch­te – so, wie ihn der ver­sier­te Po­lit­pro­fi ei­gent­lich hät­te le­sen und ver­ste­hen müs­sen:


Der dritte Verantwortungsbrief aus der Sicht
des gekauften Amts- und Würdenträgers

„Ewige Wachheit ist der Preis der Freiheit“
Philips



Sehr geehrter Herr Bundesratspräsident!

Ge­hen wir ein­mal da­von aus, daß Sie sich der Be­deu­tung die­ses Zi­tats be­wußt sind: Man­geln­de Wach­heit auf sei­ten der Staats­bür­ger leis­tet der Dik­ta­tur und al­lem da­mit ver­bun­de­nen Übel Vor­schub – und das letz­te gro­ße Be­weisstück für die Rich­tig­keit die­ser Fest­stel­lung lie­fer­te ge­ra­de auch uns Deut­schen das Drit­te Reich, in wel­chem sich ei­ne po­li­ti­sche „Eli­te“ auf­grund man­geln­der de­mo­kra­ti­scher Wach­heit des ein­zel­nen Bür­gers eta­blie­ren konn­te und ihn schließ­lich sei­ner de­mo­kra­ti­schen Rech­te voll­stän­dig be­raub­te.

Und ge­hen wir doch ein­mal da­von aus, daß wir uns heu­te in der glei­chen Si­tu­a­tion be­fin­den wie zu Be­ginn des Drit­ten Rei­ches:

Der Bür­ger hat nur in­ner­halb je­ner en­gen ihm vor­ge­setz­ten par­tei­li­chen Gren­zen po­li­tisch wäh­len kön­nen – wes­halb wir auch heu­te wie­der nur ei­ne klei­ne eli­tä­re, pro­fes­si­o­nell von ganz we­ni­gen ge­lenk­te ge­sell­schaft­li­che Füh­rungs­schicht vor­fin­den, die, von den fi­nanz­ge­wal­ti­gen Kir­chen aus­ge­hend – über die von ih­nen ge­steu­er­ten Par­tei­en, Ab­ge­ord­ne­ten, Par­la­men­te und Re­gie­run­gen so­wie Wirt­schafts­ver­bän­de, Groß­ban­ken, Wirt­schafts­groß­un­ter­neh­men, Me­dien und Ju­stiz –, den ge­sell­schaft­li­chen Fort­schritt oder das­je­ni­ge, was sie dar­un­ter ver­steht, für sich ge­pach­tet zu ha­ben scheint und den Bür­ger in sei­nem de­mo­kra­ti­schen Le­ben ent­mün­digt hat.

Ih­ren Aus­druck fin­det die­se Sys­te­ma­tik zum ei­nen in der Tat­sa­che, daß der Bür­ger de fac­to nur zwi­schen zwei Macht­blö­cken wäh­len kann: dem Macht­block der ka­tho­li­schen Kir­che und dem Macht­block der evan­ge­li­schen Kir­che.

Die­se bei­den Macht­blö­cke ha­ben das po­li­ti­sche, das wirt­schaft­li­che, das ideo­lo­gi­sche und das ju­ris­ti­sche Feld mit Hil­fe ih­rer Fi­nanz­kraft, mit Hil­fe ih­rer rie­si­gen or­ga­ni­sa­to­ri­schen Ap­pa­ra­te und nicht zu­letzt auch mit Hil­fe ih­rer fi­nan­ziel­len Un­durch­schau­bar­keit voll­stän­dig im Griff.

Und da­bei sind sich die­se bei­den sonst durch­aus re­li­gi­ös-macht­po­li­tisch unei­ni­gen Macht­blö­cke zu­min­dest dar­über völ­lig ein­ig, daß es ei­ne drit­te gro­ße Kraft nicht ge­ben darf und so­mit auch nicht gibt – wo­bei die F.D.P. nur­mehr ei­ne Ali­bi­funk­tion für schein­ba­res de­mo­kra­ti­sches Le­ben er­füllt und wo­bei ihr auf­grund viel­fäl­ti­ger Bin­dun­gen, aber auch auf­grund die­ser vor­her ge­nann­ten po­li­tisch-re­li­gi­ö­sen Re­a­li­tät oh­ne­hin nur die Chan­ce bleibt, sich ent­we­der auf die Sei­te der ka­tho­li­schen Kir­che und de­ren Par­tei­en zu schla­gen oder aber auf die Sei­te der evan­ge­li­schen Kir­che und der von ihr fi­nanz­stark ge­steu­er­ten so­zi­al­de­mo­kra­ti­schen Par­tei – was sie mit fle­xi­bler Pro­fil­lo­sig­keit ja auch schafft, ohne da­bei gleich scham­rot zu wer­den.

Und ge­hen wir auch ein­mal da­von aus, daß Ih­nen be­kannt ist, daß sich das Gros un­se­rer bun­des­deut­schen Wirt­schaft über die ent­spre­chen­den Ei­gen­tums­ver­hält­nis­se der Kir­chen in den Hän­den die­ser bei­den ge­nann­ten gro­ßen Macht­blö­cke be­fin­det – und sich so­mit je­ne an­geb­lich „freie“ „so­zia­le“ Markt­wirt­schaft im we­sent­li­chen dar­in er­schöpft, daß sich der ein­zel­ne klei­ne Bür­ger hier und da zu­min­dest für ge­wis­se Zeit an ei­nem klei­nen selb­stän­di­gen Läd­chen ver­su­chen kann oder ei­nem klei­nen Hand­werks­be­trieb, der bei je­dem grö­ßer ge­ar­te­ten En­ga­ge­ment je­doch un­aus­weich­lich über spe­zi­ell die Groß­ban­ken in die Klau­en des ei­nen oder an­de­ren der ge­nann­ten re­li­gi­ö­sen Macht­blö­cke ge­rät oder auch in bei­der ge­mein­sa­me Klau­en, wo­bei dann je­nes öku­me­ni­sche Phä­no­men im Wirt­schafts­le­ben an­ge­spro­chen ist.

Und ge­hen wir auch ein­mal da­von aus, daß Sie sich dar­über im kla­ren sind, daß auch die so­ge­nann­ten „frei­en“ Me­dien­kon­zer­ne in dem fes­ten Griff die­ser bei­den vor­her ge­nann­ten Macht­blö­cke sind und den Bür­ger nur „auf­zu­klä­ren“ vor­ge­ben, wenn sie un­ter dem Deck­män­tel­chen des po­li­ti­schen, des wirt­schaft­li­chen oder des mo­ra­li­schen bzw. re­li­gi­ö­sen Ge­wan­des über die ho­he Ethik, Recht­schaf­fen­heit und Qua­li­tät der ei­nen Sei­te so­wie über den Ver­fall der Sit­ten, den Ver­lust des po­li­ti­schen Pro­fils oder den wirt­schaft­li­chen Miß­er­folg der an­de­ren Sei­te „in­for­mie­ren“ – aber in Wirk­lich­keit nur je­weils durch Sym­pa­thie- und An­ti­pa­thie und ge­bun­gen die ei­ge­ne Sei­te pro­pa­gie­ren wol­len, um so ih­re je­wei­li­ge re­li­gi­ö­se, po­li­ti­sche, wirt­schaft­li­che und ideo­lo­gi­sche Macht wei­ter aus­zu­bau­en.

Und ge­hen wir auch ein­mal da­von aus, daß sich be­son­ders auch die­se so­ge­nann­ten „frei­en“ Me­dien bei all ih­rer son­sti­gen viel­fäl­ti­gen Un­ein­ig­keit grund­sätz­lich dar­über im kla­ren und ein­ig sind, daß es ei­ne drit­te gro­ße Kraft der Auf­klä­rung in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land kei­nes­falls ge­ben darf und kann.

Und ge­hen wir ein­mal da­von aus, daß Sie sich dar­über im kla­ren sind, daß es sich auch bei den öf­fent­lich-recht­li­chen Rund­funk- und Fern­seh­an­stal­ten um den glei­chen Sach­ver­halt han­delt – nur, daß da wie­der das öku­me­ni­sche Prin­zip der ent­spre­chen­den Wirt­schafts­or­ga­ni­sa­tio­nen An­wen­dung fin­det,

und ge­hen wir ein­mal da­von aus, daß Sie sich dar­über im kla­ren sind, daß auch die Ju­stiz bei der Be­set­zung ih­rer höchs­ten Äm­ter und so­mit von oben her dem Ein­fluß der bei­den ge­nann­ten Macht­blö­cke un­ter­liegt – al­so: die Ge­rich­te und die Staats­an­walt­schaf­ten,

dann ist es doch wohl nur rich­tig, wenn Sie dar­auf­hin mit uns fol­gern, daß es in un­se­rer Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land bei al­ler schein­ba­ren Viel­falt

  1. weder politisch eine wirkliche Demokratie
    noch wirtschaftlich eine freie soziale
    Marktwirtschaft
    noch medienmäßig eine Meinungsfreiheit
    noch juristisch eine Gerechtigkeit
    ge­ben kann, wel­che ge­gen die In­te­res­sen die­ser bei­den vor­her ge­nann­ten Macht­blö­cke ver­sto­ßen könn­te.


Al­so gibt es für den ein­zel­nen Bür­ger der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land de fac­to nur die Wahl zwi­schen ei­nem Links und ei­nem Rechts – wo­bei sich bei­de ku­ri­o­ser­wei­se als „Mit­te“ be­zeich­nen und je­der der bei­den Sei­ten nach al­ter Kir­chen­tra­di­tion für sich al­lei­ne in An­spruch nimmt, die ein­zi­ge „wah­re Mit­te“ zu sein.
Frü­her sprach man von der „ein­zi­gen wah­ren re­li­gi­ö­sen Leh­re“.

Nach­dem aber die Kir­chen nun ein­mal mit Hil­fe re­li­gi­ö­ser, ethi­scher, mo­ra­li­scher und sitt­li­cher Untüch­tig­keit ih­re „Got­tes­häu­ser“ leer­ge­fegt ha­ben und nur noch knapp 3 1/2 Pro­zent über­wie­gend äl­te­rer Bür­ger die­se Ein­rich­tun­gen fre­quen­tie­ren, ist die Kraft der re­li­gi­ö­sen Wor­te of­fen­sicht­lich un­wirk­sam und un­mo­dern ge­wor­den.
Und so tobt der re­li­gi­ö­se Macht­kampf heu­te nur noch un­ter je­nen so nach ver­staub­ter Mo­der­ni­tät stin­ken­den Flag­gen der po­li­ti­schen Eks­ta­se, des wirt­schaft­li­chen Raub­rit­ter­tums und der me­di­a­len Be­weih­räu­che­rung oder Ver­dam­mung wei­ter – un­ter dem schö­nen ge­mein­sa­men Na­men „kri­ti­sche Auf­klä­rung“.

Die­se Kennt­nis­se bei Ih­nen als ei­nem ge­wief­ten Po­lit­pro­fi vor­aus­set­zend, ver­bin­den wir als Ju­gend­or­ga­ni­sa­tion mit Ih­rem ho­hen Amt den­noch ganz naiv – auf­grund der ge­gen­wär­ti­gen Ge­set­ze so­wie auf­grund Ih­res Amts­ei­des – die unge­schmink­te Vor­stel­lung, daß Sie in Ih­rer po­li­ti­schen Ver­ant­wor­tung dem all­ge­mei­nen Wohl der Bür­ger ver­pflich­tet sind – daß Sie sich al­so zu­min­dest in Ih­rer Ar­beits­zeit in Ih­rem Amt da­für ein­set­zen müs­sen, den Bür­gern vor­ran­gig bei der Ver­wirk­li­chung ih­rer Grund­men­schen­rech­te, so wie sie in un­se­rer bun­des­deut­schen Ver­fas­sung gleich zu Be­ginn ver­an­kert sind, be­hilf­lich zu sein, um zu­min­dest ih­re ver­fas­sungs­recht­lich ga­ran­tier­te Wür­de im ge­sell­schaft­li­chen All­tag eta­blie­ren und fes­ti­gen zu hel­fen und sie da­bei na­tür­lich auch im kon­kre­ten Ein­zel­fall zu schüt­zen – im Ge­gen­satz zur Hil­feun­ter­las­sung, zur Be­hin­de­rung oder gar zur Sa­bo­tie­rung die­ses ur­de­mo­kra­ti­schen und urge­setz­li­chen Rechts­an­spruchs.

Wie wir De­mo­kra­tie ver­ste­hen, und wie Sie in Ih­rem Amt De­mo­kra­tie zu ver­ste­hen ver­pflich­tet sind, geht al­le In­spi­ra­ti­on, al­le Ini­ti­a­ti­ve und al­le grund­le­gen­de Ak­ti­vi­tät zum ge­sell­schaft­li­chen Fort­schritt vom Vol­ke aus, muß vom Staa­te und so­mit auch von Ih­rem Amt ge­mäß Ih­ren ge­setz­li­chen Pflich­ten und ge­mäß Ih­rem Amts­eid ge­för­dert wer­den und kommt schließ­lich wie­der dem Vol­ke zu­gu­te.

Aus die­sem Grun­de ha­ben wir uns in un­se­ren ver­gan­ge­nen Schrei­ben mit un­se­ren In­ten­tio­nen: der An­re­gung ei­nes bür­ger­li­chen de­mo­kra­ti­schen Ent­wick­lungs­pro­zes­ses – Sie na­tür­lich auf Wunsch mit ein­ge­schlos­sen –, an Sie ge­wandt.

Und wir gin­gen da­bei na­tür­lich auch da­von aus, daß Sie sich – jen­seits al­ler Angst um Ihr Pöst­chen, jen­seits Ih­rer Par­tei­bin­dung und jen­seits Ih­rer Kar­rie­rever­pflich­tun­gen ge­gen­über der Kir­che, auch wenn die­se dreist Ih­re Lauf­bahn über ih­re Par­tei fi­nan­ziert hat – grund­sätz­lich dar­über im kla­ren sind, was wir mei­nen, wenn wir von der „prak­ti­schen Ver­wirk­li­chung der Grund­men­schen­rech­te bei ei­nem je­den ein­zel­nen Bür­ger“ spre­chen: wenn wir von „frei­er Ge­wis­sens- und Wil­lens­bil­dung bei je­dem ein­zel­nen Bür­ger“ spre­chen: wenn wir von der „Ent­wick­lung ei­nes de­mo­kra­ti­schen Be­wußt­seins“ spre­chen und: wenn wir von der „Men­schen­wür­de“ spre­chen.

Und wir gin­gen da­bei na­tür­lich auch da­von aus, daß Sie – wenn Sie dies schon ein­mal ver­stan­den ha­ben – sich auch über die Kon­se­quen­zen für Ihr Amt klar­wer­den: daß Sie sich – un­ter den ge­ge­be­nen Um­stän­den der Schein­de­mo­kra­tie – ver­ant­wor­tungs­be­wußt für die längst über­fäl­li­ge grund­le­gen­de de­mo­kra­ti­sche Ent­wick­lung en­ga­gie­ren.

Doch müs­sen wir – ge­gen al­le Re­geln der po­li­ti­schen und mensch­li­chen Ver­nunft –, in un­se­rer nai­ven Art fest­stel­len, daß Sie den In­halt un­se­rer bis­he­ri­gen Brie­fe, mit un­se­ren doch im­mer­hin für ei­nen ge­bil­de­ten Men­schen aus­führ­li­chen Er­klär­un­gen, nicht zur Kennt­nis ge­nom­men ha­ben.

Mit all Ih­rer um­fang­rei­chen po­li­ti­schen Er­fah­rung muß­ten Sie doch ver­stan­den ha­ben, daß es uns um die prak­ti­sche Ver­wirk­li­chung der Grund­rech­te des Men­schen geht und daß die deut­schen Bür­ger in ih­rem ei­ge­nen po­li­ti­schen Le­ben mit Hil­fe Ih­rer amt­li­chen ge­setz­li­chen Ver­pflich­tung und mit Hil­fe Ih­res bei Amts­an­tritt ge­leis­te­ten Eides zum ers­ten Mal in Ih­rer be­kann­ten Ge­schich­te ei­ne wirk­lich de­mo­kra­ti­sche Pra­xis auf­bau­en kön­nen, mit wel­cher sie die bis­he­ri­ge ab­strak­te „The­o­rie der Men­schen­wür­de“ als Feu­er­werk ech­ten ge­sell­schaft­li­chen Fort­schritts auf­leuch­ten las­sen könn­ten.

Nach Ih­rer amt­li­chen Starr­heit in die­ser An­ge­le­gen­heit darf es Sie nicht ver­wun­dern, wenn wir bei Kennt­nis Ih­rer Amts­pflicht und Ih­res mit ih­rem Pöst­chen ver­bun­de­nen Amts­ei­des auf un­se­re jugend­lich-nai­ve Art ei­ne ge­wis­se Ent­täu­schung ver­spü­ren – denn wir ha­ben ja noch gar kei­ne Ah­nung von den pro­fes­si­o­nel­len po­li­ti­schen Ge­pflo­gen­hei­ten, nach de­nen Sie in Ihr Amt ge­langt sind.

Wenn wir nun nicht ein­mal da­mit rech­nen kön­nen, daß Sie sich an Ih­ren Amts­eid bzw. an das be­ste­hen­de Grund­ge­setz hal­ten, dann se­hen wir uns im Aus­tra­gen un­se­rer Ver­ant­wor­tung als Staats­bür­ger be­hin­dert.

Un­ser simp­les bei­lie­gen­des Mus­ter­ant­wort­schrei­ben soll Ih­nen un­miß­ver­ständ­lich deut­lich ma­chen, wel­che po­li­ti­schen Er­war­tun­gen wir als Staats­bür­ger an Sie per­sön­lich in Ih­rem Amt, an Ih­re Funk­tion in Ih­rem Amt und an das ge­sell­schafts­po­li­ti­sche Han­deln Ih­res Am­tes stel­len.
Und es kann – bei al­lem amt­li­chen Re­spekt – gleich­zei­tig An­re­gung sein für Ih­re funk­ti­ons­ge­rech­te Re­ak­tion auf un­ser kla­res An­ge­bot, die staats­bür­ger­li­che Leis­tungs­ent­wick­lung zur prak­ti­schen Ver­wirk­li­chung der Grund­men­schen­rech­te und den de­mo­kra­ti­schen Fort­schritt kraft frei­er Ge­wis­sens- und Wil­lens­bil­dung des ein­zel­nen Bür­gers ge­zielt vor­an­zu­trei­ben.


In Erwartung Ihrer Antwort verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen








Mit freundlicher Genehmigung des HESSISCHEN LANBOTEN
© 1998-