Gegründet 1834 von Georg Büchner
5. Neuausgabe








DER HESSISCHE LANDBOTE
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN  •  TRADITIONSBEWUSST
Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung
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Seite 201
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PETER HÜBNER • PREIS DER FREIHEIT – DAS PROGRAMMIERTE VIERTE REICH
Die antidemokratische politische Praxis in Deutschland
Teil 2   •   DIE DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Die Deutsche Kulturstiftung attackiert die Kirche mit dem Gott der Deutschen
Die Deutsche Kulturstiftung
attackiert die Kirche
mit dem Gott der Deutschen
Et­was mehr als ein vier­tel Jahr nach dem Ver­tei­len die­ser Bro­schü­ren über das MO­DELL DER FREI­EN VOLKS­UNI­VER­SI­TÄT DEUT­SCHER KUL­TUR ver­sand­te die DEUT­SCHE KUL­TUR­STIF­TUNG im Feb­ru­ar 1984 in ähn­lich ho­hem Um­fang Brie­fe über mein Buch „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ an vie­le Per­sön­lich­kei­ten des öf­fent­li­chen und pri­va­ten Le­bens und ver­teil­te sie auch viel­fäl­tig un­ter die Bür­ger – na­tür­lich auch wie­der mit den ob­li­ga­to­ri­schen Be­stell­kar­ten ver­se­hen.

Be­son­ders von die­ser Neu­er­schei­nung mei­nes Bu­ches „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ wa­ren na­tür­lich auch je­ne flä­chen­de­ckend be­trof­fen, die über­all in un­se­rem Land bis­her im­mer nur das lie­be klei­ne Je­sus­kind­lein be­zie­hungs­wei­se au­ßer­halb Weih­nach­ten auch des­sen Va­ter im Jen­seits als den Gott der Deut­schen pro­pa­giert hat­ten und die sich nun ganz ver­wirrt frag­ten – „Wer ist denn hier jetzt ei­gent­lich der Gott der Deut­schen – „die Ar­beit“ oder „un­ser lie­bes klei­nes Je­sus­kind­lein“ be­zie­hungs­wei­se des­sen ima­gi­nä­rer „Va­ter im Him­mel“, des­sen Ver­wal­tung doch nur uns al­lein in un­se­rer Kir­che ob­liegt?“

Der In­halt des der Brie­fes der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG über mein Buch „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ an die vie­len Theo­lo­gen, Pfar­rer und Pries­ter bei­der christ­li­cher Kon­fes­si­o­nen sei hier bei­spiel­haft ab­ge­druckt:


Brief der DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
an die Klerikale Fachwelt –
THEOLOGEN, PFARRER und PRIESTER
Herrn
Professor Dr. Klaus Kremer
Herrmannstraße 26

5500 Trier-Euren
20. Februar 1984


Sehr geehrter Herr Professor Dr. Kremer,

hier­mit möch­ten wir Sie auf die Ver­öf­fent­lich­ung des Wer­kes „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ auf­merk­sam ma­chen – ei­ne Do­ku­men­ta­ti­on, wel­che un­se­re an­ge­stamm­te deut­sche Kul­tur zum Lehr­in­halt hat und sich vor al­lem auf un­se­re alt­her­ge­brach­te Tra­di­tion der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, der frei­en Wil­lens­bil­dung und der frei­en Ent­fal­tung der Per­sön­lich­keit kon­zen­triert.

Ei­ne mehr­jäh­ri­ge ge­ziel­te For­schung in den Über­lie­fe­run­gen un­se­rer Vor­fah­ren, wel­che auch teil­wei­se aus dem Aus­land wie­der zu uns ge­lang­ten, läßt uns un­se­re alt­her­ge­brach­ten Göt­ter- und Hel­den­sa­gen heu­te in ei­nem ganz an­de­ren Lich­te er­schei­nen und of­fen­bart uns die­se Be­rich­te als die Ge­schichts­schrei­bung un­se­rer Vor­vä­ter.

Die au­then­ti­sche Ent­schlüs­se­lung un­se­rer al­ten deut­schen Über­lie­fe­run­gen konn­te uns bis­her nicht ge­lin­gen, da uns hier­zu der er­for­der­li­che Schlüs­sel fehl­te, näm­lich die tra­di­tio­nel­len mensch­lich-kos­mi­schen Aus­bil­dungs­pro­gram­me un­se­rer Vor­fah­ren.

Die al­ten Be­rich­te un­se­rer Ah­nen las­sen sich nur mit Hil­fe ih­rer ei­ge­nen auf die Do­ku­men­te be­zo­ge­nen Me­tho­dik ei­ner hö­he­ren Er­kennt­nis­ge­win­nung ent­zif­fern.
Wen­den wir die tra­di­tio­nel­len kos­mi­schen Aus­bil­dungs­pro­gram­me un­se­rer Vor­fah­ren auf ih­re Über­lie­fe­run­gen an, dann of­fen­ba­ren uns die­se das au­then­ti­sche Bild ei­ner ho­hen deut­schen Tra­di­tion und Kul­tur.

Die­se Hoch­kul­tur um­faß­te ein­mal den ge­sam­ten eu­ro­päi­schen Raum und be­stand lan­ge vor un­se­rer heu­ti­gen zi­vi­li­sa­to­ri­schen Zeit­rech­nung.

Das Werk „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ stellt den ers­ten Schritt ei­ner grö­ße­ren Se­rie von Ver­öf­fent­li­chun­gen dar und ist dar­auf an­ge­legt, dem ein­zel­nen Deut­schen das Wis­sen sei­ner Vor­vä­ter ver­füg­bar zu ma­chen. Die Do­ku­men­ta­tion des Wis­sens sei­ner Vor­vä­ter soll ihm ei­nen ge­rech­ten per­sön­li­chen Ein­blick in das uni­ver­sa­le Wis­sen so­wie in das Po­ten­ti­al kos­mi­scher Schaf­fens­kraft sei­ner äl­tes­ten Ver­wand­ten ver­mit­teln.

Von die­sem Stand­punkt aus­ge­hend er­weist sich un­se­re heu­ti­ge Ge­schichts­schrei­bung doch lei­der nur mehr als Stüt­ze von Fremd­kul­tu­ren mit eher ma­te­ri­a­lis­ti­scher Aus­strah­lung auf das Volk. Auf der Ebe­ne un­se­rer rei­nen Men­schen­bil­dung – im Fel­de un­se­rer frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, auf dem Ge­biet un­se­rer frei­en Wil­lens­bil­dung und im Be­reich un­se­rer frei­en Ent­fal­tung der Per­sön­lich­keit – ver­sa­gen die­se uns Deut­schen ei­gent­lich fremd­ar­ti­gen Ge­schichts­bil­der je­doch.
Die­ser Ver­lust un­se­rer an­ge­stamm­ten na­tür­li­chen Men­schen­wür­de starrt uns des­halb heu­te auch aus al­len Tei­len un­se­res Lan­des ent­ge­gen. Und schließ­lich müs­sen wir uns so­gar fra­gen: „Sind die Wur­zeln al­len Lei­dens in un­se­rem Vol­ke nicht ge­ra­de un­ter der Füh­rung de­rer her­vor­ge­bracht wor­den, wel­che sich of­fi­zi­ell am meis­ten um Er­lö­sung be­mü­hen?“

Die neu­es­ten Un­ter­su­chun­gen ha­ben ge­zeigt, daß sich un­se­re deut­schen Vor­fah­ren ein­mal mit äu­ßers­ter wis­sen­schaft­li­cher Gründ­lich­keit auf die na­tür­li­che Men­schen­wür­de kon­zen­trier­ten, daß sie hier­zu über alt­her­ge­brach­te und schon von ih­ren Vor­vä­tern er­erb­te mensch­lich-kos­mi­sche Aus­bil­dungs­pro­gram­me ver­füg­ten, mit de­ren Hil­fe sie in den Be­rei­chen der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, der frei­en Wil­lens­bil­dung und der frei­en Ent­fal­tung der Per­sön­lich­keit Hel­den­ta­ten zu voll­brin­gen ver­moch­ten, wel­che die mensch­li­chen und so­zia­len Pro­ble­me, vor de­nen wir heu­te ohn­mäch­tig ste­hen, sehr ge­zielt aus­schlie­ßen.

Wann im­mer das Men­schen­ge­schlecht die Tech­no­lo­gie der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de ver­lernt, dann ge­rät der ein­zel­ne Bür­ger zwangs­läu­fig in den Kampf um das täg­li­che Da­sein, er­klä­ren un­se­re Vor­fah­ren. Und die Ur­sa­che für die­sen kul­tu­rel­len Ver­fall se­hen sie vor al­lem in ei­nem Zer­fall der Sit­te und der recht­schaf­fe­nen Ge­sin­nung bei den Seel­sor­gern der Ge­sell­schaft.

Ein kul­tu­rel­les Tief – sa­gen un­se­re Vor­fah­ren wei­ter aus – bringt es im­mer mit sich, daß der ein­zel­ne sei­ne ho­hen Men­schen­kräf­te nur noch für sei­nen sinn­li­chen Ge­nuß ein setzt; und von die­sem Mo­ment an dient auch die Re­li­gi­on nur noch der Er­lan­gung ma­te­riel­ler Vor­tei­le und ge­rät des­halb schließ­lich un­auf­halt­sam in Ver­ruf.
Da­bei wird un­se­re an­ge­bo­re­ne, na­tür­li­che Men­schen­wür­de von den Gläu­bi­gen im­mer mehr in das Feld ab­strak­ter Über­le­gun­gen ge­rückt; die ma­te­ri­a­lis­tisch aus­ge­rich­te­ten Kir­chen stei­gern sich ins Rie­sen­haf­te, und an ei­ner von Zwei­feln ge­schüt­tel­ten Mas­se zer­schellt schließ­lich der tie­fe Sinn des men­schen­wür­di­gen Le­bens.

Das Er­lan­gen ma­te­riel­ler Vor­tei­le er­scheint schließ­lich wich­ti­ger als das na­tür­li­che Aus­le­ben un­se­rer an­ge­bo­re­nen mensch­lich-kos­mi­schen Er­kennt­nis- und Schaf­fens­kraft, und un­se­re ho­he Tra­di­tion der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de wird hin­ab­ge­zo­gen in den Be­reich be­grenz­ten ir­di­schen Vor­teil-Er­ha­schens. In der Wis­sen­schafts­bran­che kon­zen­triert sich am En­de die gan­ze Auf­merk­sam­keit auf die Ent­wick­lung ei­ner ma­te­ri­a­lis­ti­schen „ob­jek­ti­ven“ Tech­no­kra­tie mit Hin­blick auf den Ge­winn äu­ße­rer Vor­tei­le.

So geht schließ­lich un­ser an­ge­stamm­tes Wis­sen über un­ser wah­res mensch­li­ches Po­ten­ti­al ver­lo­ren, und wir ver­ges­sen, daß wir mit wirk­li­chem Wis­sen mensch­li­che, über­mensch­li­che und uni­ver­sa­le Leis­tun­gen her­vor­zu­brin­gen ver­mö­gen; wir er­ken­nen nicht mehr, daß die al­ten Über­lie­fe­run­gen un­se­rer Vor­fah­ren kos­mi­sche Zu­sam­men­hän­ge auf­zei­gen und wir­kungs­vol­le Sym­bo­le zur An­re­gung un­se­rer frei­en Ge­wis­sens­bil­dung sein kön­nen. Daß die Wis­sen­schaft un­se­rer Ah­nen die freie Ent­fal­tung un­se­rer Per­sön­lich­keit ganz­heit­lich be­fruch­ten kann, kommt uns schon gar nicht mehr in den Sinn.

Es darf uns nicht ver­wun­dern, wenn schon zu frü­hen Zei­ten un­ter den gro­ßen Den­kern un­se­rer Vor­fah­ren der Kampf um die Be­wah­rung uni­ver­sa­len, all­um­fas­send nütz­li­chen Wis­sens ent­brann­te.

Un­se­re deut­schen Über­lie­fe­run­gen – sei­en es die lei­der so ver­un­glimpf­ten „Göt­ter­lie­der“ der Edda oder auch de­ren „Hel­den­lie­der“ – le­gen hier­über ein be­red­tes Zeug­nis ab und er­wei­sen sich bei er­neu­ter sach- und funk­ti­ons­ge­rech­ter Prü­fung als Hel­den­lie­der ei­ner uni­ver­sa­len Wis­sens­ge­win­nung und kos­mi­schen Macht­aus­übung un­se­rer ei­ge­nen Vor­fah­ren.

Dar­über hin­aus be­schrei­ben uns die­se ur­al­ten Do­ku­men­te un­se­rer Ah­nen den ge­ziel­ten Ein­satz uni­ver­sa­len Wis­sens – sei es im Be­reich der frei­en Ge­wis­sens­bil­dung, auf dem Ge­biet der frei­en Wil­lens­bil­dung oder auch be­son­ders im Fel­de ei­ner frei­en Ent­fal­tung der Per­sön­lich­keit.

So drän­gen in un­se­rer äu­ßer­lich so hoch­tech­ni­sier­ten und gleich­zei­tig in­ner­lich so tief ver­arm­ten Zeit die ur­al­ten Er­kennt­nis­se un­se­rer al­ten deut­schen Vor­fah­ren als neue Wahr­hei­ten ans ge­trüb­te Licht un­se­res ver­äu­ßer­lich­ten All­tags und ver­lan­gen von je­dem von uns Nach­fah­ren die­ser ho­hen Tra­di­tion und Kul­tur heu­te ei­ne kla­re Hal­tung bei der Ge­stal­tung un­se­rer Zu­kunft.

Der gro­ßen Mas­se un­se­rer deut­schen Schü­ler und Stu­den­ten, aber auch der Ge­lehr­ten und am­tie­ren­den Pro­fes­so­ren, ist das We­sen un­se­rer wah­ren ho­hen Tra­di­tion und Kul­tur erst ein­mal ver­schlos­sen und fremd.

Es soll nun Auf­ga­be die­ser Werk­rei­he sein, uns Nach­kom­men die­ser ho­hen deut­schen Kul­tur­trä­ger das Er­be un­se­rer äl­tes­ten Ver­wand­ten wie­der in rei­ner Form zu­gäng­lich zu ma­chen, um uns die bren­nen­den Pro­ble­me un­se­rer Zeit nach Art und Sit­te un­se­rer Vor­vä­ter be­sei­ti­gen zu hel­fen.

Über die Lö­sung der drän­gen­den All­tags­pro­ble­me hin­aus soll­ten wir heu­ti­gen Nach­fah­ren je­ner ho­hen Tra­di­tion und Kul­tur – wie schon un­se­re Vor­vä­ter zu äl­tes­ter Zeit – uns wie­der er­folg­reich um die heu­te so ins Jen­seits ge­scho­be­nen ho­hen Wer­te von All­wis­sen, All­macht und kos­mi­scher Frei­heit be­mü­hen kön­nen, ganz so, wie es uns un­se­re un­sterb­li­chen Vor­fah­ren in ih­ren Do­ku­men­ten an­ra­ten und uns da­bei gang­ba­re We­ge hier­zu auf­zei­gen.

Zu die­ser In­for­ma­tion über die Ver­öf­fent­lich­ung die­ser wahr­lich deut­schen Bil­dungs­tra­di­tion für das gan­ze Volk se­hen wir uns Ih­nen ge­gen­über ver­pflich­tet, da wir da­von aus­ge­hen müs­sen, daß Sie durch die Wahl Ih­res Am­tes das mensch­li­che Wohl Ih­rer Gläu­bi­gen im Au­ge ha­ben.

Die bei­lie­gen­de Bro­schü­re wird al­len Deut­schen zu­gäng­lich ge­macht.
Wenn der Brief und die Bro­schü­re Sie nun lei­der erst er­rei­chen, nach­dem Ih­re Ge­mein­de­mit­glie­der viel­leicht schon durch ei­ne all­ge­mei­ne Ver­tei­lung von de­ren In­halt Kennt­nis er­hal­ten ha­ben, so bit­ten wir dies zu ent­schul­di­gen; die Ver­zö­ge­rung er­gab sich dann nur aus der Tat­sa­che her­aus, daß wir Sie per­sön­lich an­spre­chen woll­ten und dies mehr Vor­be­rei­tungs­zeit in An­spruch nahm.

Mit der Ver­öf­fent­lich­ung die­ser Buch­rei­he ist kei­ner­lei ma­te­riel­les In­te­res­se ver­bun­den. Der DEUT­SCHEN KUL­TUR­STIF­TUNG als dem ge­mein­nüt­zi­gen Schirm­herrn über die­se wahr­lich tra­di­tio­nel­le deut­sche Bil­dungs­tra­di­tion ste­hen mit ih­rer fi­nan­ziel­len För­de­rung noch ei­ne gan­ze An­zahl von För­de­rer­ge­sell­schaf­ten zur Sei­te, de­ren Zu­wen­dun­gen in die Ver­öf­fent­lich­ung und Ver­brei­tung die­ser Do­ku­men­ta­tion flie­ßen.
Hier­zu zäh­len bei­spiels­wei­se auch der in­ter­na­tio­na­le Ver­lag Aar Edi­tion so­wie die Eu­ro­päi­sche Buch- und Schall­plat­ten­ver­triebs­ge­sell­schaft, de­ren Ver­öf­fent­lich­ung des Wer­kes „AR­BEIT – GOTT DER DEUT­SCHEN“ wir Ih­nen zur ge­naue­ren In­for­ma­tion drin­gend an­ra­ten möch­ten. (Be­stell­kar­te ha­ben wir der Bro­schü­re bei­ge­fügt.)

Die­se Do­ku­men­ta­tion tra­di­tio­nel­ler deut­scher Meis­ter­schaft im Fel­de der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de kann Ih­nen ei­nen ers­ten Ein­blick in die­je­ni­ge The­ma­tik ver­mit­teln, wel­che die Deut­schen im­mer mehr be­schäf­ti­gen wird: Die wah­re Tra­di­tion je­ner bis­lang so miß­ver­stan­de­nen „Hei­den“.

Für wei­te­re Fra­gen ste­hen wir Ih­nen ger­ne zur Ver­fü­gung.

Mit freundlichen Grüßen

   i. V.      i. V.

DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG
Organisationsgruppe Kultur
Abteilung für Information
6900 Heidelberg, Postfach 10 20 49
Telefon 06228-1881, Telex 46 14 69

Anlage: Broschüre „Arbeit – Gott der Deutschen“









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