Wir die DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG befassen uns also heute keinesfalls mit einer „Religion“, einem „Glauben“ oder einer „Weltanschauung“ unserer Vorfahren, sondern nur mit ihren traditionellen Ausbildungsprogrammen in der freien Gewissensbildung, in der freien Willensbildung, in der freien Entfaltung der Persönlichkeit und mit der Systematik der Entwicklung der natürlichen Menschenwürde.
Deswegen kann es unserer Meinung nach keinerlei Konkurrenzsituation oder gar Futterneid mit der christlichen Kirche und ihren Ablegern geben.
Dennoch gemahnt uns die Geschichte zur Vorsicht gegenüber einer Organisation und ihren Verbündeten, welche unsere angestammte deutsche Tradition und Kultur über beinahe zwei Jahrtausende hinweg und bis auf den heutigen Tag wenn vielleicht auch aufgrund vielseitiger Mißverständnisse verunglimpft hat und an ihrer Zerstörung maßgebend beteiligt war, ja selbst in dieser Sache vor Massenmord, Totschlag, organisierter Verleumdung und vor weltweiten Diebstählen aller Art nicht zurückgeschreckt ist, was unzählige Dokumente beweisen.
Und gerade die momentane Bundesregierung setzt sich in ihren führenden Persönlichkeiten vor allem aus Personen zusammen, welche in ihrer Verbindung zur christlich-römischen Lehre und Kirche einem Lager angehören, aus welchem heraus unsere angestammte deutsche Tradition und Kultur in beinahe 2000jähriger „Tradition“ ganz systematisch an den Rand des völligen Verfalls gebracht wurde.
Sollten Sie nun persönlich oder gar amtlich besonders an die christlich-römische Kirche gebunden sein, so wäre es anhand der historischen Dokumente nur einleuchtend, wenn Sie unsere Tätigkeit zugunsten unserer angestammten deutschen Tradition und Kultur wie eh und je in einer Konkurrenzsituation mit der christlichen Kirche sähen.
In diesem Falle würden Sie es wohl erst einmal als Ihre natürliche Pflicht ansehen, sich unserem Wirken entgegenzustellen ob bewußt oder unbewußt, ob offiziell oder inoffiziell.
Aus diesem Grunde müssen wir erst einmal feststellen, ob wir in Ihnen beziehungsweise in Ihrer Organisation einen Gesinnungsgenossen finden können oder ob wir hier einen professionellen Gegner vorfinden, und wir bitten Sie deshalb, auch uns gegenüber Ihre Karten erst einmal so offen auf den Tisch zu legen, wie wir dies soeben unsererseits getan haben.
Deswegen kann es unserer Meinung nach keinerlei Konkurrenzsituation oder gar Futterneid mit der christlichen Kirche und ihren Ablegern geben.
Dennoch gemahnt uns die Geschichte zur Vorsicht gegenüber einer Organisation und ihren Verbündeten, welche unsere angestammte deutsche Tradition und Kultur über beinahe zwei Jahrtausende hinweg und bis auf den heutigen Tag wenn vielleicht auch aufgrund vielseitiger Mißverständnisse verunglimpft hat und an ihrer Zerstörung maßgebend beteiligt war, ja selbst in dieser Sache vor Massenmord, Totschlag, organisierter Verleumdung und vor weltweiten Diebstählen aller Art nicht zurückgeschreckt ist, was unzählige Dokumente beweisen.
Und gerade die momentane Bundesregierung setzt sich in ihren führenden Persönlichkeiten vor allem aus Personen zusammen, welche in ihrer Verbindung zur christlich-römischen Lehre und Kirche einem Lager angehören, aus welchem heraus unsere angestammte deutsche Tradition und Kultur in beinahe 2000jähriger „Tradition“ ganz systematisch an den Rand des völligen Verfalls gebracht wurde.
Sollten Sie nun persönlich oder gar amtlich besonders an die christlich-römische Kirche gebunden sein, so wäre es anhand der historischen Dokumente nur einleuchtend, wenn Sie unsere Tätigkeit zugunsten unserer angestammten deutschen Tradition und Kultur wie eh und je in einer Konkurrenzsituation mit der christlichen Kirche sähen.
In diesem Falle würden Sie es wohl erst einmal als Ihre natürliche Pflicht ansehen, sich unserem Wirken entgegenzustellen ob bewußt oder unbewußt, ob offiziell oder inoffiziell.
Aus diesem Grunde müssen wir erst einmal feststellen, ob wir in Ihnen beziehungsweise in Ihrer Organisation einen Gesinnungsgenossen finden können oder ob wir hier einen professionellen Gegner vorfinden, und wir bitten Sie deshalb, auch uns gegenüber Ihre Karten erst einmal so offen auf den Tisch zu legen, wie wir dies soeben unsererseits getan haben.