Aus die­sem Grun­de er­scheint es mir wich­tig, zu­min­dest die PHA­SE 1 die­ses Zehn-Pha­sen-Pro­gramms DER „AUSBIL­DUNG ZUM WELT­BÜR­GER“ hier in den Hauptzü­gen zu do­ku­men­tie­ren. Erst die ge­sell­schafts­po­li­ti­sche Kon­se­quenz die­ses ge­sam­ten Pro­jek­tes läßt uns die spä­te­ren Re­ak­tio­nen ver­ste­hen, die nach Be­kannt­ga­be die­ser de­mo­kra­ti­schen Olym­pi­a­de bei den Po­li­ti­kern und Staats­füh­rern, bei den füh­ren­den Per­sön­lich­kei­ten der Wirt­schaft, der Me­dien, der Wis­sen­schaft und For­schung, der Kunst und der Ju­stiz er­folg­ten.

Al­lei­ne schon die­ses ers­te WYMS-JU­GEND­FO­RUM hät­te, nach un­se­ren bis­he­ri­gen Er­mitt­lun­gen, bei al­len füh­ren­den Per­sön­lich­kei­ten und In­sti­tu­tio­nen des öf­fent­li­chen Le­bens der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ei­ne um­fas­sen­de öf­fent­li­che Entblät­terung be­wirkt. Und wer soll­te das von den Be­trof­fe­nen wol­len?

Prak­tisch al­le dort Tä­ti­gen wä­ren un­ter dem kri­ti­schen Au­ge der ob­jek­ti­ven Wis­sen­schaft vor al­ler Öf­fent­lich­keit als pro­fes­si­o­nel­le Ver­sa­ger bloßge­stellt wor­den – wie wir so et­was aus je­ner Ge­schich­te „Des Kai­sers neue Klei­der“ ken­nen; aber da war es nur ei­ner, und dies­mal wa­ren es auch noch al­le sei­ne füh­ren­den Be­diens­te­ten in al­len füh­ren­den Ge­sell­schafts­be­rei­chen, und: dies­mal han­del­te es sich lei­der auch nicht um ein Mär­chen, son­dern um die rau­he, bit­te­re Wirk­lich­keit ei­nes voll­stän­dig ver­filz­ten, kor­rup­ten, aus dem Drit­ten Reich her­aus­ge­wu­cher­ten po­li­ti­schen Sys­tems mit den Kei­men un­zäh­li­ger her­auf­däm­mern­der Kri­sen.

Den­noch ist frü­her oder spä­ter ei­ne sol­che öf­fent­li­che Leis­tungs­kon­trol­le un­um­gäng­lich – will der Bür­ger die al­ler­or­ten sich ankün­di­gen­den Ka­tast­ro­phen mit de­mo­kra­ti­schen Mit­teln ab­wen­den.

Man muß sich ein­mal vor­stel­len, was die­ses Ju­gend­fo­rum erst ein­mal sys­te­ma­tisch-lo­gisch vor den Au­gen der Öf­fent­lich­keit auf­ge­deckt hät­te:

daß die be­tei­lig­ten Kör­per­schaf­ten und Per­so­nen­krei­se – mit Aus­nah­me der WYMS und viel­leicht noch des ein­fa­chen Staats­bür­gers – we­der über Zie­le noch über ir­gend­wel­che re­le­van­ten Er­folgs­kri­te­rien ver­fü­gen und so­mit auch nicht über ei­ne ge­ord­ne­te de­mo­kra­ti­sche Ak­ti­vi­tät – was ja die bis­he­ri­gen Un­ter­su­chun­gen der WYMS be­wie­sen hat­ten.