Die in der WYMS zu­sam­men­ge­schlos­se­nen jun­gen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger hiel­ten nach die­sen bis­her be­schrie­be­nen Ini­ti­a­ti­ven zu­guns­ten der na­tür­li­chen Men­schen­wür­de in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ei­ne Ge­ne­ral­ver­samm­lung ab.

Da­bei be­rich­te­te die Or­ga­ni­sa­ti­ons­lei­tung über die Er­geb­nis­se der bis­he­ri­gen Be­mü­hun­gen, und die Mit­glie­der­ver­samm­lung über­leg­te in ver­schie­de­nen Un­ter­su­chungs­aus­schüs­sen, wel­ches Ge­heim­nis hin­ter dem all­ge­mei­nen de­mo­kra­ti­schen Dorn­rös­chen­schlaf der gro­ßen Mehr­heit je­ner 10.000 füh­ren­den Per­sön­lich­kei­ten un­se­rer jun­gen Bun­des­re­pu­blik aus den Be­rei­chen Po­li­tik, Re­gie­rung, Ver­wal­tung, Wirt­schaft, Ju­stiz, Me­dien usw. usw. ste­cken könn­te.

Die­ses un­be­irr­ba­re Ein­tre­ten un­se­rer jun­gen Bür­ger­ini­ti­a­ti­ve für ei­nen fun­dier­ten de­mo­kra­ti­schen Fort­schritt fand in den Köp­fen und mit ho­her Wahr­schein­lich­keit auch in den Her­zen die­ser lei­ten­den Per­sön­lich­kei­ten des Nach­kriegs­deutsch­land über­haupt kein Echo mehr – sie wa­ren eth­isch wie er­stickt oder zu­min­dest ge­lähmt.

In­ten­siv dach­ten wir dar­über nach, was prak­tisch zu tun sei, um das de­mo­kra­ti­sche Le­ben mit de­mo­kra­ti­schen Mit­teln zu er­we­cken.

Schließ­lich be­schlos­sen un­se­re De­le­gier­ten auf der gro­ßen Ver­samm­lung, daß man erst ein­mal prak­tisch da­ran­ge­hen sol­le, bei den von uns an­ge­spro­che­nen höchs­ten Per­sön­lich­kei­ten, Amts- und Wür­den­trä­gern des öf­fent­li­chen und pri­va­ten Le­bens so­wie bei de­ren Äm­tern, Or­ga­ni­sa­tio­nen und Ver­bän­den de­ren schrift­lich fi­xier­ten Denk- und Hand­lungs­spiel­raum zu er­mit­teln, um dann – von die­sen Ana­ly­se­er­geb­nis­sen aus­ge­hend – bei den ein­zel­nen Per­so­nen und Per­so­nen­krei­sen so­wie in de­ren Wir­kungs- und Ver­ant­wor­tungs­be­reich auf ei­ne sys­te­ma­ti­sche Ver­wirk­li­chung der Grund­rech­te des Men­schen hin­zu­ar­bei­ten.