Ein klei­nes ers­tes High­light in der ver­schla­fe­nen po­li­ti­schen Sze­ne stell­te dann die so­fort ein­ge­lei­te­te Ini­ti­a­ti­ve des höchst auf­ge­brach­ten Ber­li­ner FDP-Vor­sit­zen­den und Se­na­tors für Ju­stiz Ox­ford dar, mit wel­chem ich noch vor gar nicht so lan­ger Zeit im Rah­men füh­ren­der Ber­lin­ge­sprä­che un­se­rer Or­ga­ni­sa­tion zu­sam­men­ge­trof­fen war – zu ei­ner Zeit, da er noch nicht Se­na­tor war und wo er sich noch als um Stim­men buh­len­des Par­tei­ober­haupt auf ei­nen in­ten­si­ven Ge­dan­ken­aus­tausch zu­guns­ten der Men­schen­wür­de ein­ge­las­sen hat­te.

GRUNDGESETZ, Art. 20 (2):

ALLE STAATSGEWALT
GEHT VOM VOLKE AUS.
S i e   w i r d   v o m  V o l k e
in Wahlen und Abstimmungen und durch
besondere Organe der GESETZGEBUNG,
der VOLLZIEHENDEN GEWALT und der
RECHTSSPRECHUNG
a u s g e ü b t.


Als der Se­na­tor der Ju­stiz jetzt erst ein­mal weit über den Wäh­lern fest im Sat­tel des wür­de­vol­len amt­li­chen Macht­ros­ses saß, ini­ti­ier­te die­ser Vor­sit­zen­de je­ner Frak­tion mit dem heuch­le­ri­schen Na­men „Freie de­mo­kra­ti­sche Par­tei“ nun so­fort über „sei­ne“ Ber­li­ner Staats­an­walt­schaft ei­ne groß­an­ge­leg­te Kam­pag­ne wil­den po­li­tisch-ju­ris­ti­schen ver­un­glimp­fen­den Schaum­schla­gens, wel­che dar­auf ab­ziel­te, die de­mo­kra­ti­sche Ini­ti­a­ti­ve der in der WYMS ver­ei­nig­ten jun­gen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger so­wie ih­rer viel­fäl­ti­gen Un­ter­glie­de­run­gen auf Lan­des-, Bezirks-, Kreis- und Stadt­ebe­ne nach­hal­tig zu stop­pen.

Die VER­TRE­TER DES VOL­KES ver­fü­gen hier in ih­ren Ar­chi­ven über hoch­bri­san­tes, aben­teu­er­li­ches und nicht sel­ten auch amü­san­tes Do­ku­men­ta­ti­ons­ma­te­rial – in­klu­si­ve ih­nen zu­ge­spiel­ter Ton­band­auf­nah­men.