Und schließlich erreichten es die feurigen Fluten der öffentlichen Verleumdungs- und Hetzkampagnen von Medien, Regierung, Behörden, Wirtschaftsverbänden und Kirchen doch noch, uns die amtliche Anerkennung der Gemeinnützigkeit abzujagen, indem ihre ganze öffentliche Verunglimpfungskampagne, zusammen mit dem behördlichen Druck der vorgesetzten Dienststellen auf das zuständige Finanzamt bzw. auf die dort für uns zuständigen Finanzbeamten, die Grenze des für sie Erträglichen überschritt und sie schließlich dem allgemeinen Druck nachgaben und die Gemeinnützigkeit ganz einfach ohne jede gesetzliche Grundlage aberkannten
Zur Stärkung der amtlichen drastischen Untermauerung der grundlosen Aberkennung der Gemeinnützigkeit rückte dann schließlich auch noch die Steuerfahndung bei uns an und nahm dabei viele Unterlagen mit, um angeblich eine nochmalige eingehende Prüfung vorzunehmen.
Erst viele Jahre später lieferten die Beamten unsere Finanzordner dann ohne Begründung und Kommentar wieder ab; sie waren wohl mit der „Prüfung“ zufrieden bzw. wohl besser: ihre Vorgesetzten sahen in einer weiteren Verschleppung keinen Sinn mehr.
Oder hatte man mit der Beschlagnahme unserer Finanzunterlagen nur beabsichtigt, uns zu verunsichern und uns auf diese Weise bei unserer weiteren Arbeit zu behindern?