Eine Zeitung, die es
gewohnt ist, daß der
Dumme sie verbieten will.
   
  Herausgeber
  Gesunder
Menschenverstand
  Chefredakteur
  Volksstimme
  Bitte empfehlen Sie diese Seite!     klick
   
 
Home    
Inhalt  
  REGION
  Tatsachen
  Das verlorene „Ich“
des nordhessischen
Medienzaren
Internationaler
Kongreß in Kassel
   
  Brief an den
Bundesminister
der Finanzen
   
  Recherchen
  Suche nach dem
verlorenen „Ich“
der öffentlichen
Meinung
   
  Brief an die Internationale
Wissenschaftliche Fachwelt
   
  Brief an die Sponsoren
   
  Meinungen
  Millenniums-
geschwätz
   
  Mit Verlaub
   
  Henner & Schorsche
  Nordhessisches
Mäzenatentum
im Visier
   
  Die Eselsschule
   
  Monaco-Rainer
   
  Berichte
  Kreistag plant
Eselsschule für den Nachwuchs
   
  Zeitzeugen
  Letzter Auftritt
des SPD-Landtags-
abgeordneten
Karwecki
   
  ÜBERREGIONAL
  Frohe Botschaft!
  Peter Hübner
Hoffnungsträger
für die EKD
   
  Mythologie
  DEUTSCHE  MYTHOLOGIE
Peter Hübner:
Die Tradition

unseres Montags
   
  Peter Hübner‘s
Märchenstunde
  heute:
Die Geschichte

der beiden Jowane
   
  INTERNATIONAL
  Rampenlicht
  Deutschlands
Neuer Klassiker
auf internationalem Erfolgskurs
Komponist aus Fritzlar/Hessen
mit seinen Werken
in den USA und China
   
  Auszeichnungen
  Blind Chicken Award
Hohe Auszeichnung
   
  Millenniums-Briefe / Dokumente
  Brief an die Internationalen
Referenten
der bedeutendsten Universitäten der Welt
bei den Millennium Tagen, Kassel 2001
   
  links
  Deutsche Kulturstiftung
  Aar Edition
  Classical Music Group
  Peter Hübner
  Digipharm
  Micro Music Laboratories
  Deutsche Akademie
der Musik
  Wissenschaftliche
Musiktherapie
  Medizinische Resonanz
Therapie Musik
  Web Site Tops
  Blind Chicken Award
 
 
 
 
   
   
   
   
   
   
   
Deutschlands Neuer Klassiker auf internationalem Erfolgskurs                       Seite 7
____________________________________________________________________________________________________
Medical Media Group: In Deutschland herrscht mehr die Trennung von Kunst und Wissenschaft vor.

Peter Hübner: Leider! Dies liegt meines Erachtens aber vor allem auch daran, daß die mit beidem begabten deutschen Juden im Dritten Reich vertrieben bzw. ermordet wurden und deren Leistung somit heute in Deutschland fehlt.

Und zum anderen liegt es an der Tatsache, daß in Deutschland die offiziell führenden Persönlichkeiten des institutionalisierten Musik-lebens nicht musikbegabt sind und somit natürlich auch gar keine Brücke von der Musik zur Wissenschaft schlagen könnten.

Medical Media Group: Sie haben sich hierzu ja ausreichend geäußert.

Peter Hübner: Aber bei den deutschen Ärzten ist ein besonderer Glücksumstand gegeben. Hier handelt es sich um diejenige Berufs-gruppe, die sich neben ihrem eigenen Beruf am allermeisten um die praktische Pflege der klassischen Musik bemüht. Das heißt: fast alle Ärzte in Deutschland sind Liebhaber klassischer Musik, und das bedeutet auch in der Praxis: viele Ärzte praktizieren klassische Musik oder zumindest das Spielen von Jazz.
In Deutschland verfügen wir in allen möglichen medizinischen Fach-bereichen über viele große Ärzteorchester und auch noch über eine ganze Reihe Jazzbands von Medizinern. Und die Jazzmusiker sind ja bekanntlich auch Liebhaber klassischer Musik – was sie hier aber abschreckt und zum Jazz führt, ist das arrogante Getue vieler Klassik-Stars unter den Marketingstrategien der großen Musik-konzerne, an dem sie natürlich nicht teilnehmen wollen.

Der Tatbestand dieser praktischen Pflege der klassischen Musik ist meines Erachtens in Deutschland der Hauptschlüssel zum Erfolg der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® in der medizini-schen Fachwelt – die wissenschaftlichen medizinischen Untersu-chungen natürlich nicht zu vergessen! Das Entsprechende gilt aber auch für die Apotheker – wenn auch in sehr viel beschränkterem Rahmen.

Medical Media Group: Sind Sie irgendwo mit Ihrer Medizinischen Resonanz Therapie Musik® auf Gegner gestoßen – auf Leute, die Sie beispielsweise aufgrund einer engen Sicht nicht anerkennen wollen?

Peter Hübner: Nein, persönlich bin ich weder bei den Medizinern, noch bei den Pharmazeuten je auf irgendwelche Widerstände gestoßen, sondern nur auf Anerkennung und Unterstützung – und dies international.

Medical Media Group: Haben Sie dann also mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik keinerlei Widerstände? Es muß doch zumindest konservative Kräfte wie die Pharmazie geben, die um ihr Geschäft fürchten?

Peter Hübner: Mit der Pharmazie habe ich keine Probleme. Ich habe den Leitern der großen pharmazeutischen Unternehmen ge-schrieben, daß ich einer Zusammenarbeit mit ihnen positiv gegen- über stehe, und sie haben dieses Angebot zu würdigen gewußt und mir auch im Allgemeinen sehr positiv geantwortet. Meine Meinung über den gesamten Bereich der konventionellen Pharmazie habe ich ja schon verschiedentlich kundgetan.

Probleme allerdings zeichnen sich teilweise im Bereich der organi-sierten Musiktherapie ab – dort, wo es also um den Aufbau von politischen Machtstrukturen geht bis hinein zu den großen gelenk-ten Musiktherapieausbildungsstätten, die sich ja noch mehr oder weniger im Aufbau befinden.
Aber ich gehe einmal davon aus, daß man sich hier einigen kann, da wir uns ja ergänzen.

Bei der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® handelt es sich nach dem heutigen Wissenschaftsverständnis um eine wissenschaft-liche Musiktherapie mit objektiv verifizierbaren Ergebnissen, wäh-rend es sich bei der konventionellen Musiktherapie dieser größe-ren Institutionen um Psychotherapie handelt mit musikalischen bzw. musikalisch-technischen Hilfsmitteln, welche sich von der Sache her der wissenschaftlichen Objektivierung entzieht – was die konven-tionelle Musiktherapie aber keinesfalls schmälert.

Nur: wie dies schon für den klassischen Komponisten gilt, so ist auch im Bereich der traditionellen Musiktherapie die Leistung des Musik-Therapeuten einzig und allein von dessen ursprünglicher therapeutischer Begabung abhängig und nicht etwa von irgendeiner Ausbildung – auch wenn sie noch so groß angelegt unter staatlicher Anerkennung etabliert wird.

Mit den wirklichen Musik-Therapeuten habe ich noch nie Probleme gehabt, ich betrachte sie geradezu – was die gemeinsame Naturbe-gabung anbelangt – als Kollegen und sie mich auch.

Aber mit jenen unbegabten modernen Musik-Therapeuten in Masse habe ich genauso Schwierigkeiten wie mit den Entsprechen-den an den Musikhochschulen und -akademien produzierten Kom-ponisten. Und das Gleiche berichten mir auch bedeutende Musik-Therapeuten.

 
 
                                                                                                              
 

 

 
 zur 
INTERNATIONAL

 

 Gegründet 1834 von Georg Büchner Erste Neuausgabe
DER HESSISCHE LANDBOTE
 
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN • TRADITIONSBEWUSST
 Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung Aar Edition zahlt