Medical
Media Group:
Sie stellten ihnen also Geräte, Kopfhörer und CDs
zur Verfügung.
Peter
Hübner:
Und sie begannen an der dortigen Medizinischen Fakultät der
Universität Minsk mit Untersu-chungen, die sich dann immer
weiter ausweiteten und mittlerweile nach 5 Jahren
eine solche Größenordnung angenommen haben, daß
dort alleine über 70 Ärztinnen und Ärzte aus den
verschiedensten medizinischen Berei-chen permanent mit Forschungen
im Zusammenhang mit dem Einsatz der Medizinischen Resonanz Therapie
Musik® beschäftigt sind.
Medical
Media Group:
Aber auch in der Ukraine, die ja von der nuklearen Katastrophe
genauso betroffen ist wie Weißrußland, bildete sich
im Laufe der Zeit vom Endokrinologischen Institut in Kiev
ausgehend ein immer größe-res Team von Wissenschaftlern
heraus, das in den verschiedensten Bereichen der Medizin Forschungen
durchführt.
Peter
Hübner:
Viele der Untersu-chungsergebnisse sind veröffentlicht, und
Sie können sie den Veröffentli-chungen im Internet entnehmen.
Weitere medizinische Forschungen sind noch im Gange, und mich
interes-sieren dabei besonders die Ergebnisse einer längeren
Untersuchung, die sich mit dem gezielten Abbau der radioak-tiven
Verseuchung und Strahlung im menschlichen Organismus der Betrof-fenen
befaßt.
Aufgrund von Pannen bei der wissen-schaftlich-technischen Koordination
mußten diese Untersuchungen noch einmal neu begonnen werden,
aber dennoch machen die bisherigen Ergeb-nisse den Wissenschaftlern,
soviel ich gehört habe, viel Hoffnung.
Hier
zeichnet sich möglicherweise mit Hilfe der Harmoniegesetze
des Mikro-kosmos der Musik eine ganz grund-sätzliche Hilfe
gegenüber den Opfern der nuklearen Katastrophe von Tschernobyl
ab, denn der verstärkte Abbau bzw. die verstärkte Ausschei-dung
radioaktiver Substanzen würde die Problematik am Kern fassen. |
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Führende
Mediziner
aus Weißrußland
und der Ukraine
erforschen den Einsatz
der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®
für das
Gesundheitssystem |
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Präsident
der Weissrussischen Gesellschaft für Gynäkologie
und Geburtshilfe sowie Leiter des
Lehrstuhls für Gynäkologie und Geburtshilfe an
der Medizinischen Hochschule Minsk |
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Prof.
Dr. med.
Alexander
Reznikov
In
einem Bericht
Mitglied
der Akademie der Wissenschaften der Ukraine sowie der Akademie
der Wissenschaften von New York, ist einer der bedeutendsten
Hormonforscher der GUS - Gemeinschaft Unabhängiger Staaten
- und leitet seit zwei Jahrzehnten das Laboratory for Neurohormonal
Control of Human Reproduction am berühmten Forschungsinstitut
für Neuroendo-krinologie in Kiew. |
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