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Die Evangelische
Kirche Deutschlands
(EKD)
und die Offenbarung

Peter Hübner
Brief an die
Evangelische Kirche
Deutschlands (EKD)
deren Hochschule
in Heidelberg

betreffend

Peter Hübner
Brief anden Rektor
der Evangelischen
Hochschule

in Heidelberg

   
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  Peter Hübner – Brief an den Rektor
der Evangelischen Hochschule in Heidelberg
Seite 8      
 
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Auch die Chemie und die Erkenntnis der chemischen Elemente begrün- det sich in ihrem Kern auf das harmonikale Verständnis der unbelebten Natur – ohne die harmonikale Strukturierung der Schöpfung von seiten ihres Schöpfers gäbe es auch die Struktur der chemischen Elemente gar nicht: gäbe es also die ganze materielle Schöpfung gar nicht! Vielleicht beginnt es jetzt bei Ihnen zu dämmern, welchen „lockeren Spruch“ Ihr Brötchengeber da so auf die Öffentlichkeit losgelassen hat – er hätte wohl genausogut den Ruf ausstoßen können: „Die Wahrheit der Evan- gelischen Kirche Deutschlands (EKD) lautet – für alle unsere Gläubigen verbindlich: DIE ERDE IST EINE SCHEIBE!“

So könnte man dann ihn wenigstens insofern verstehen, als man sich daraus seinen Reim machen kann!

Vielleicht liegt in unserer modernen, dynamischen Zeit gerade auch in solcher Art kosmischer Welterkenntnis der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD)  der Grund,  daß  ihr

     
 

die von der Wissenschaft aufgeklärten „Schäfchen“ so massenweise davonren-nen zur Wahrheit und: zur Spiritualität!

Aber auch die moderne Medizin hat festgestellt,  daß  das  biologische   Leben

„Ich glaube an den Fortschritt,
ich glaube,
die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt.“
                       Heine
  gemäß  dem  angeblich   „von  Pythagoras                  
 

geprägten und von Kepler weiterentwickelten harmonikalen Weltbild“ strukturiert ist.
Und auf diese Wahrheit stützt sich dann auch der wissenschaftlich objektivierbare Erfolg der Medizinischen Resonanz Therapie Musik im Bereich der Gesundheit.

Und natürlich stützt sich die erfolgreiche Strukturierung der Medizini- schen Resonanz Therapie Musik einmal auf die Tatsache, daß der Schöpfer  den  Mikrokosmos  der  Musik

     
 

harmonikal strukturiert hat und zum ande- ren natürlich beim Komponisten dieser Musik in der Hauptsache auf die Offen- barung dieser Harmoniegesetze des Schöpfers – wenn man einmal von den äußeren wissenschaftlichen Forschungen im Mikrokosmos der Musik mit Hilfe wissenschaftlich-technischer Geräte ab- sieht, die aber die inneren Offenbarun-gen nur bestätigen können.

„Jede Generation hat ihren
Tagesmarsch auf der Straße
des Fortschritts zu vollenden.
Eine Generation, die auf schon
gewonnenem Grund wieder rück-wärts schreitet, verdoppelt den Marsch für ihre Kinder.“
                          Loyd George   
             Rede zu London, am 3.7.1928
         
 

Und: Ohne die Offenbarungen dieser Harmoniegesetze des Schöpfers gäbe es gar keine Musik und schon gar keine Klassische Musik – allenfalls die atonale Musik kann sich rüh-

     
 

men, ohne die Harmoniegesetze des Schöpfers auszukommen. Aber schon die Musikinstrumente machen der atonalen Musik einen natürlichen Strich durch die Rechnung, indem sie bei dieser unnatür-lich strukturierten Musik einfach ihren Dienst verweigern!

„Die Wahrheit richtet sich
nicht nach uns,
lieber Sohn,
sondern wir müssen uns
nach ihr richten.“
                       M.Claudius
         
 

Und der größte Kenner und Könner im musikalischen Umgang mit den Harmoniegesetzen des Schöpfers war jener – von der evangelischen Kirche so schlecht behandelte – Klassische Komponist Johann Sebastian Bach!

Und da Ihr Brötchengeber von der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) auch noch im Zusammenhang mit seinen bzw. deren harmonikalen Schwierigkeiten den großen Gottesverehrer Johannes Kepler genannt hat – ich erinnere an jenes angeblich: „von Kepler weiterentwickelte harmonikale Weltbild“ Ihres Bischofs, deshalb möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß der große Musikwissenschaftler und Astronom Johannes Kepler herausfand: daß sich sogar der Lauf der Gestirne nach diesen Harmoniegesetzen des Schöpfers richtet, die er selbst durch eigene musikwissenschaftliche Forschungen – oder ich sollte wohl gerechterweise sagen: durch göttliche Offenbarung im Mikrokosmos der Musik lokalisiert und dann auf den Lauf der Gestirne übertragen hatte.

     
         
 

„Jetzt, nachdem vor achtzehn Monaten das erste Morgenlicht, vor drei Monaten der helle Tag, vor ganz wenigen Tagen aber die volle Sonne einer höchst wunderbaren Schau aufgegangen ist, hält mich nichts zurück. Jawohl, ich überlasse mich heiliger Raserei. Ich trotze höhnend den Sterblichen mit dem offenen Bekenntnis: Ich habe die goldenen Gefäße der Ägypter geraubt, um meinem Gott daraus eine heilige Hütte einzurichten weitab von den Grenzen Ägyptens. Verzeiht ihr mir, so freue ich mich. Zürnt ihr mir, so ertrage ich es. Wohlan ich werfe den Würfel und schreibe ein Buch für die Gegenwart oder die Nachwelt. Mir ist es gleich. Es mag hundert Jahre seines Lesers harren, hat doch auch Gott sechstausend Jahre auf den Beschauer gewartet.“

Johannes Kepler         
zu seinem Buch „Weltharmonik“
       
                                   
           
                                                                                                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
       

 

 
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