Peter Hübner – Brief an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)
betreffend deren Hochschule in Heidelberg
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Es ist doch vermessen, wenn nun zweieinhalbtausend Jahre nach dem Wirken dieses großen Philosophen, Wissenschaftlers, Mathematikers, Musikwissenschaftlers, Musikers, Musiktherapeuten, Arztes und: Eingeweihten! eine junge und geschichtlich recht unbedeutende religiöse Organisation in der Art des von ihr selbst für die Verunglimpfung anderer kreierten „Sekten“-Bildes dahergeht und in blindem Eifer nach Art mittelalterlicher Kirchen-Tradition immer noch versucht, die Werte des Mittelalters wieder aufleben zu lassen und dabei jene Kräfte, die die Menschheit gerade aus diesen engen Bedingungen des Mittelalters und ihrer Hexenverfolgungen heraus geführt haben, ablehnt – sich dabei aber gleichzeitig all jener aus diesen Kräften resultierenden Errungenschaften wie der Mathematik und in der Folge aller industriellen und ökonomischen Errungenschaften bedient wie ein Dieb.

Man sagt immer „Schuster bleib bei deinem Leisten“ und meint damit, daß man sich in seinem eigenen angestammten Gebiet um den Erfolg in der menschlichen Gemeinschaft bemühen soll.
Dabei muß auch der Schuster im Laufe der Zeit immer größere Leistun- gen erbringen – will er vor der Konkurrenz bestehen und bei seinen Kunden zufriedene Gesichter sehen.

Das gleiche gilt auch für die EKD (Evangelische Kirche Deutschlands).
Ihre Religion, das Christentum, ist doch nicht schlecht!
Erkundigen Sie sich doch bei Ihrer Konkurrenz. Die Katholische Kirche wird Ihnen sicherlich sagen, daß diese Religion „sehr gut“ ist: „Nur –
es fehlt bisweilen am Glauben, und ohne den läuft in unserem Geschäft nichts, wie Sie sicher selbst aus eigener Erfahrung wissen!“

Die Musiktherapie ist für Ihre religiös erfolglose Kirche das härteste Feld und das ungeeignetste Mittel, das Sie sich für Ihre Geschäfte aus- suchen konnten:
– aufgrund Ihres beschränkten praktischen Wissens über jene natürlichen Phänomene der „Einweihung“, der „göttlichen Inspiration“ und der „göttlichen Offenbarung“
– wegen Ihres menschlichen Versagens bei der Achtung der Würde des Menschen sowie Ihrer eigenen wenigen zehn Gebote, denn es verlangt von Ihnen vorab – also als Vor-Investition: die „Anerkennung der Har- moniegesetze des Schöpfers und seiner Schöpfung“ sowie die „Aner-kennung der großen Leistungen jener, die sie erfolgreich erforscht und zum Nutzen der Allgemeinheit angewandt haben“ – sei es nun das Schaffen der musikalischen Offenbarungen unserer großen klassischen Tonschöpfer und hier besonders Ihres wohl heiß gehaßten und ver- schmähten Johann Sebastian Bach oder sei es das Schaffen der Grund-lagen für unser wissenschaftlich technisches Zeitalter und den damit verbundenen allgemeinen Fortschritt.

Ohne das wissenschaftlich-technische Fundament der Schule des Pythagoras müßten wir heute wahrscheinlich immer noch in Ihrem tiefen Mittelalter leben, und ein Mensch wie ich wäre durch Ihre Kirche längst auf dem Scheiterhaufen gelandet – wenn nicht schlimmer umgebracht worden.

Wenn Sie Ihre Gesinnung nicht grundlegend ändern, dann wird Ihr blin-des Begehren, nach Ihrem religiösen Versagen das Feld der Musikthe-rapie mit unlauteren Mitteln gewaltsam als Monopol an sich zu reißen, Sie am konsequentesten zu Fall bringen – genauso, wie das wissen- schaftliche Denken geschichtlich Ihren religiösen Aberglauben und Ihre Hexenverfolgungen oder besser gesagt: Ihre Verfolgung der weisen Frauen und Männer und Ihre diktatorischen politischen Systeme zu Fall gebracht hat.

Denn Sie treten hier wieder in alter Inkompetenz und geistiger Armut bzw. wissenschaftlicher Inkompetenz und spiritueller Ignoranz gegen die Wissenschaften an und besonders: gegen die unbestechliche, objektive Naturwissenschaft.

Die Medizinische Resonanz Therapie Musik®, die Sie zusammen mit mir als deren Schöpfer über Ihre Organisationen und Medien zu ver- unglimpfen trachten, ist das Produkt wissenschaftlicher Forschung und Entwicklung – stammt also aus einem Feld, gegen das Ihre kirchlichen Organisationen historisch immer und immer wieder nur verloren haben.

Das liegt daran, daß sich die Wissenschaft in ihrem ganzen Sein, Denken und Handeln einzig und allein an dem Werk des Schöpfers orientiert: an der Schöpfung und nicht am politisch-sozialen Machthunger oder am Geld.
Bei der Wissenschaft geht es nach bestem Wissen und Gewissen um die Wahrheit – nicht aber um irgendwelche politisch-soziale Macht bzw. Ohnmacht.
Das galt schon zur Zeit von Pythagoras, und dies gilt auch heute noch unverändert.

Und der Wissenschaftler – speziell der Naturwissenschaftler –, lernt als erstes: wenn sich die Natur nicht nach ihm richtet, dann muß er sich eben nach ihr richten – will er in seinem Wirken erfolgreich sein.

Dieser Grundsatz gilt aber ganz allgemein, und seine Beachtung hat sich schon in allen Kulturräumen zu allen Zeiten vielfältig bewährt.
Und Sie können diese schlichte Binsen-Wahrheit auch für Ihre EKD (Evangelische Kirche Deutschlands) und Ihre diversen Organisationen und Verbände bis hin zu Ihren Medienkonzernen und politischen Partei- en immer und immer wieder auf den Prüfstand Ihrer wissenschaftsfernen Ignoranz legen und beobachten: wie sich die Dinge Ihres Mißerfolgs so weiter entwickeln.

Große Schiffe brechen nicht aufgrund der Kraft anderer, kleiner Schiffe – wie Sie dies Ihren verbliebenen wenigen Mitgliedern so einhämmern wollen –, sondern aus ganz eigener Kraft.
Dies ist ja der Grund, warum die meisten Bürger mit gesundem Instinkt Ihr großes Schiff schon verlassen haben und warum es deshalb so leer, wenn auch mit großen medialen und politischen Leuchtreklamen ver-sehen, ohne inneres Leben, nur im Winde des äußeren Scheins über die Weltmeere der Werbung und der Politik schippert – dank Adolf Hitler und seinem Vertrag über Ihre Kirchensteuer.

     
                                   
      „Kraft ohne Weisheit
stürzt durch die eigene Wucht.“
                              Horaz
           
                                   
           
                                                                                                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
       

 

 
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