DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN • TRADITIONSBEWUSST
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Was gibt es schöneres, nützlicheres, erfüllenderes, sinnvolleres, religiöseres, als sich mit Hilfe spontaner göttlicher Offenbarungen zu reinigen – physio- logisch im Rahmen von Heil- und Regenerierungsprozessen aber auch seelisch: durch die wunderwirkenden Harmoniegesetze des Schöpfers?!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die größten Denker aller Zeiten behaupten, vor allem hierfür habe der Schöpfer die Harmoniegesetze geschaffen und sie deshalb so überaus vielfältig und konsequent in seinem großen Werk – der Schöp- fung und besonders auch in unserer menschlichen Natur: in unseren biologischen Strukturen und Funk- tionen wie auch in unserer Seele verankert!

„Der Glaube
versetzt Berge.“
                       1. Korinth.
13,2

„Weisheit
ist des Lebens Auge.“
                       Sprichwörtlich
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
„Als ich mit den Arbeiten am Rheingold im Jahre 1853 be-gann, lag ich gerade im Bett. Mir war plötzlich, als versänke ich in einer Wasserflut. Ich glaubte, auf dem Grund des Rheins zu liegen. Ich spürte und fühlte, wie das brodelnde Wasser über mich hinweg-rauschte.

Die Rheintöchter

Ich befand mich im Zustand des Halbschlafes; beim Erwachen erkannte ich sofort, daß diese Vision inspiriert war, daß mein Vorspiel zu Rheingold in meinem inneren Bewußtsein Gestalt angenommen hatte. Dann begriff ich das eigentliche Wesen meiner innersten Natur, begriff, daß diese Vision des rauschen- den Wassers symbolisch für meine zukünftigen musikalischen Schöpfungen sein sollte, begriff, daß der Strom meines Lebens aus mir selbst fließen sollte.“
                                                                        Wagner

 

Welch wunderbare Zukunft tut sich da plötzlich bei all diesen vernünftigen Überlegungen in unserem unter Ihrer Mitwirkung bisher so zerrissenen und von Krisen aller Art geschüttelten Deutschland voller religiöser Verblendung und evangelischem Fanatismus auf?!

 

„Ich habe sehr bestimmte Eindrücke in diesem tranceähnlichen Zustand, der die Voraussetzung für jede wirklich schöpferische Bemühung ist. Ich spüre, daß ich mit dieser schwingenden Kraft eins bin, daß sie allwissend ist und daß ich aus ihr in einem Ausmaß schöpfen kann, das nur von meiner eigenen Fähigkeit begrenzt wird.
Warum konnte Beethoven sie sich in höherem Grade als Dittersdorf aneignen, um nur einen der vielen kleineren Komponisten jener Zeit zu nennen?
Weil Beethoven sich seiner Harmonie mit dem Göttlichen wesentlich mehr bewußt war als Dittersdorf. Beethoven hat das selbst gesagt. Wir besitzen den dokumentarischen Beweis dafür.“
                                                                        Wagner

 

Welche Zukunft vermögen wir den Kindern und Kindeskindern plötzlich mit Hilfe der Harmoniegesetze des Schöpfers zu eröff- nen – und dies sowohl auf authentisch religiöse wie entspre- chend authentisch wissenschaftliche Weise?!

„Ich glaube nicht, daß Gott sich einem Menschen stärker offen- bart als dem anderen. Meiner Meinung nach stehen wir bei der Geburt alle in der gleichen Beziehung zu dieser Kraft. Vieles wirkt uns jedoch entgegen – Vererbung, Umgebung, Gelegen-heit, frühere Einflüsse usw. Eine atheistische Erziehung zum Beispiel ist verhängnisvoll. Kein Atheist hat jemals etwas von bleibendem Wert geschaffen.“
                                                                        Wagner

 
     
                                                                                                                        
                             
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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