DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN • TRADITIONSBEWUSST
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Die Anwendung und Nutzung der Harmoniegesetze des Schöpfers würde – nach Aussagen der größten Denker aller bekannten Hochkulturen – beim Anwender, also auch bei Ihnen und Ihren Mitarbeitern in der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), dazu führen, daß Sie selbst, innerlich gereinigt, diese Harmoniegesetze des Schöpfers respektieren und achten lernen und damit auch die natürliche Menschenwürde und: Ihre 10 Gebote!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Dies hätte zur Folge, daß Sie nicht nur die großen Forscher und Gelehrten auf diesem Gebiete der Harmoniegesetze des Schöpfers nicht mehr verfolgen und öffentlich verunglimpfen sowie verleug- nen, sondern daß Sie dem entgegen auf ganz natürliche Weise und aufgrund spontaner Einsicht und vielleicht auch: aufgrund persönlicher Offenbarung diese Menschen in Ehren halten und ihre Leistungen zugunsten der natürlichen Menschenwürde und des Lebensglücks Ihrer Gläubigen aber auch Andersgläu- biger anerkennen und nutzen.

Denn was gibt es besseres,

–  als wenn der Mensch ganz natürlich und spontan und ohne intellektuelle Predigten –  die sowieso nichts nützen, wie ja Ihr eigenes Beispiel zur Genüge bewiesen hat –  nur durch das Verneh- men von Musik, die nach den Harmo- niegesetzen des Schöpfers strukturiert ist, sich von der Übertretung der 10 Gebote abwendet,

–  wenn der Süchtige aufgrund sponta- ner Offenbarungen höherer Lebensge- setze beim Hören von Musik, die nach den Harmoniegesetzen des Schöpfers geschaffen ist, eine große innere religiöse Befriedigung erfährt und

–  sich durch die Offenbarung der höheren Individualgesetze der natür- lichen Harmonie von den Drogen abwendet,

–  wenn der unbefriedigte und deshalb unzufriedene und deshalb zur Krimi- nalität neigende, innerlich und äußer- lich in die Enge getriebene Mensch sich durch die beglückende Offenba- rung höherer Sozialgesetze der Natur plötzlich spontan liebevoll und hilfreich seinen Mitmenschen zuwendet

–  und wenn sich der religiöse Fanati- ker aufgrund der Offenbarung dersel- ben Harmoniegesetze des Schöpfers plötzlich seine ganze beängstigende geistige, emotionale und seelische Enge abstreift wie eine Schlange ihre alte Haut, und wenn sich darunter den Mit-  und Andersgläubigen plötzlich ein tiefreligiöser, toleranter und liebe- voller, gemütvoller Mitmensch offen- bart, der der Welt zur Freude und dem Schöpfer zur Ehre gereicht, und der für eine Verfolgung Andersden-kender gar keinen Sinn mehr hat und kein Verständnis mehr aufbringt

–  und wenn die Kinder durch das Hören von Musik, welche nach den Harmoniegesetzen des Schöpfers geschaffen ist: durch die beglückende und erkenntnisreiche Offenbarung dieser Harmoniegesetze des Lebens sich plötzlich ganz spontan den bedeutungsvollen ewigen Fragen nach dem tiefen Sinn des Lebens zuwenden

–  und dabei die Drogen, die schlechte disharmonische Musik und ihre künst- lich anerzogene, materialistisch ausge- nutzte Konsumbereitschaft abschüt- teln,

–  wenn sie mit den Offenbarungen der Harmoniegesetze des Schöpfers auch ihre Selbstmordgedanken ganz schlicht vergessen?!

–  wenn so der Selbstmord als die zweithäufigste Todesursache nach Unfällen bei unseren deutschen Kindern –, besonders auch bei den Ihnen anvertrauten evangelischen Kindern –, kein Thema mehr ist?!

–  wenn die an der globalen (Um)Welt- zerstörung beteiligten und in Kriegen engagierten Menschen unseres Lan- des plötzlich durch das Vernehmen von Musik, welche die Harmoniegesetze des Schöpfers zur Anwendung bringt, die beglückende Offenbarung einer heilen und schönen Welt haben und dadurch spontan von ihrem bisherigen zerstörenden und vernichtendem Tun Abstand nehmen?!

–  wenn jene von Ihnen seit Genera- tionen unbeirrt zitierten Bibelverse durch das Hören von Musik, welche nach den Harmoniegesetzen des Schöpfers strukturiert ist, im Bewußt- sein der Zuhörer plötzlich und uner-wartet mit beglückendem Leben gefüllt würden und Ihr Wirken bei Predigt und Gebet plötzlich wieder einen für den einfachen evangelischen Christen erkennbaren höheren Sinn bekäme?!

 


Johannes Brahms

„Dies ist der erste Schritt. Wenn ich den Drang in mir spüre, wende ich mich zunächst direkt an meinen Schöpfer.
Ich spüre unmittelbar danach Schwingungen, die mich ganz durchdringen. Sie sind der Geist, der die inneren Seelen- kräfte erleuchtet, und in diesem Zustand der Verzückung sehe ich klar, was bei meiner üblichen Gemütslage dunkel ist; dann fühle ich mich fähig, mich wie Beethoven von oben inspirieren zu lassen. Vor allem wird mir in solchen Augenblicken die unge- heure Bedeutung der höchsten Offenbarung Jesu bewußt: ,Ich und der Vater sind eins.‘ Diese Schwingungen nehmen die Form bestimmter geistiger Bilder an, nachdem ich meinen Wunsch und Entschluß bezüglich dessen, was ich möchte, formuliert habe, nämlich inspiriert zu werden, um etwas zu komponieren, was die Menschheit aufrichtet und fördert – etwas von dauerhaftem Wert.
Sofort strömen die Ideen auf mich ein, direkt von Gott; ich sehe nicht nur bestimmte Themen vor meinem geistigen Auge, sondern auch die richtige Form, in die sie gekleidet sind, die Harmonien und die Orchestrierung. Takt für Takt wird mir das fertige Werk offenbart.“
                          Brahms

 

 


Richard Wagner

„Gleich zu Anfang möchte ich feststellen, daß die Inspiration ein sehr ausweichender Gegen- stand ist, der sich nicht so leicht beschreiben läßt und über den wir sehr wenig wissen. Wenige verstehen es, aus dieser Quelle zu schöpfen, worin wohl der Grund liegt, warum so wenig darüber bekannt ist.
Ich bin überzeugt, daß allumfas- sende Ströme göttlicher Gedan- ken existieren, die überall im Äther schwingen, und daß jeder, der diese Schwingungen wahr- nehmen kann, inspiriert wird, vorausgesetzt, er ist sich des Vorgangs bewußt und besitzt das Wissen und das Geschick, sie in überzeugender Weise darzustellen, sei er Komponist, Architekt, Maler, Bildhauer oder Erfinder.
Während meiner Arbeit hatte ich viele wunderbare und bele-bende Erlebnisse in dem unsichtbaren Reich, die ich, einigermaßen wenigstens, be- schreiben kann.
Ich glaube zunächst, daß diese universale, schwingende Kraft die menschliche Seele mit der allmächtigen Zentralkraft verbindet, aus der das Lebens- prinzip stammt, dem wir alle unser Dasein verdanken. Diese Kraft stellt für uns das Binde- glied zur höchsten Macht des Weltalls dar, von dem wir alle ein Teil sind. Wäre es nicht so, könnten wir uns nicht in Verbindung damit setzen. Wer dies zu tun vermag, wird inspiriert.“
                                  Wagner

                             
                                                                                                                        
                             
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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