Brief an die verehrten Kolleginnen und Kollegen
in den Medien

Brief an die verehrten Damen und Herren aus der Politik

Ich kann nun auch nichts dazu, daß ich offensichtlich heute einer der wenigen bin – und im Bereich der praktischen Musikausübung möglicherweise der einzige –,  dem die Harmoniegesetze

des Schöpfers offenbart wurden und werden – was wohl mit meinem Beruf als Klassischer Komponist zu tun hat – und daß ich mich seit über 35 Jahren auch mit objektiven naturwissenschaftlichen Mitteln diesen Forschungen widmen kann.

Und ich bin auch nicht dafür verantwortlich, daß in den Reihen der evangeli- schen Christenheit Deutschlands einzigartig musikalisch die Disharmonie regiert, wie ja die evangelische Christenheit unseres Landes möglicherweise entsprechend   am   allermeisten   an

den individuellen, sozialen und in der Folge auch noch ökologischen Krisen in unserem Lande beteiligt ist.

Und wenn man bedenkt, daß in unserem Deutschland bei Kindern und Jugendlichen die zweite Todesursache hinter dem Unfall der Selbstmord ist, dann muß sich  auch  besonders  die

Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) die Frage gefallen lassen, ob sie hier nicht etwas ganz Wesent- liches  verschlafen   oder   genauer:

des Schöpfers und die damit einher- gehende Verunglimpfung derer, die sich als große Denker und Wissen- schaftler besonders um die Harmo- niegesetze  des  Schöpfers  verdient

Erachtens vom Schöpfer selbst die Offenbarung seiner Harmoniegesetze zuteil wurde – anders funktioniert diese Erkenntnisgewinnung überhaupt nicht!