Gegründet 1834 von Georg Büchner 7. Neuausgabe
DER HESSISCHE LANDBOTE
             
  Peter Hübner - Der Deutsche Sklavenmarkt - Erfurter Tragödie        
  Seite 27 Hintergründe, Schuldige, Verantwortliche, Opfer            
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PETER HÜBNER: Die ganze heutige Wissenschaft - so, wie sie an den Universitäten der westlichen Welt existiert - zielt auf die Etablierung künstlicher Intelligenz.
Selbst die heutige Mathematik orientiert sich nicht mehr an der natürlichen Intelligenz und somit auch nicht mehr an der Natur.
     
         
 
„Der Buchstabe tötet,
aber der Geist macht lebendig.“
2. Korinth. 3,6
     
         
 
Die Folge ist, daß die wissenschaftlich-technischen Errungenschaf-ten - so eindrucksvoll sie dem bloßen Auge und einer beschränkten künstlichen Intelligenz erscheinen mögen - sich mit den großen Strömungen der Natur nicht verbinden können.
Aus diesem Grunde haben wir als Folge dieser die Etablierung künstlicher Intelligenz unterstützenden Mathematik überall die Umweltverschmutzung - bis hin zum Denken in allen Bereichen des Lebens, wo diese Mathematik eine tragende Rolle spielt.
     
         
 
„Alles, was gegen
das Gewissen geschieht,
ist Sünde.“
Thomas von Aquino
     
         
 
Für jene atheistischen GRÜNEN der Evangelischen Kirche Deutschlands beginnt selbstverständlich die Umwelt jenseits des Körpers eines bzw. einer GRÜNEN – wenn man einmal davon absieht, daß deren grüne Argumente ohnehin nur vorgetäuscht sind, und daß sie in Wahrheit unverändert mit dem Sozialismus oder besser: Kommunismus liebäugeln, der sie einmal alle bei größter politischer und sonstiger Unfähigkeit als Funktionäre an die politische und dann von dieser vereinnahmte ökonomische Macht bringen soll.
Dies reicht ihnen ja auch – so wie es den Funktionären der DDR und der Sowjetunion gereicht hat.
     
         
 
„Die das Dunkel nicht fühlen,
werden sich nie nach dem Lichte umsehen.“
Thomas Buckle
History of Civil
     
         
 
Der grüne politische Funktionär im Amt sieht sich in seiner rot-grünen politischen Zukunft mit dem S-Klasse Mercedes in überhöhter Geschwindigkeit mit Polizeischutz durch die Städte rauschen, während der Rest des Volkes in dem kleinen Ökoauto über die Straßen pinschert.
     
         
 
„Das Natürliche ist nicht schimpflich.“
Vergil
     
         
 
„In der Welt gibt es bloß einen großen Gegenstand,
der unserer Anstrengungen wert ist:
Das Wohl der Menschheit.“
Tocqueville
     
         
 
„Es gibt in der moralischen Welt
nichts, was nicht gelänge,
wenn man den rechten Willen
dazu mitbringt.“
W. v. Humboldt
     
         
 
Für den philosophisch gebildeten Menschen, besonders aber für den wirklich religiösen, inwendig philosophisch Gebildeten, beginnt die Ökologie aber dort, wo die Seele die Grenzen ihrer Macht verspürt, und sie endet dort, wo der Geist mit dem Körper verbunden ist.
     
         
 
„Es ist des Menschen würdig,
was im Laufe der Natur liegt,
auch natürlich zu nehmen.“
W.v. Humboldt
     
         
 
„Diejenige Regierung ist die beste,
die sich überflüssig macht.“
W.v. Humboldt
     
         
 
„So erlangt man unsterblichen Ruhm.“
(Sic itur ad astra.)
Vergil
     
         
 
Unsere alten, sittlich hochgebildeten europäischen Vorfahren kann-ten neun Welten, über welche sie sprachen, und sie kannten zwei weitere Welten über die sie gar nicht oder kaum sprachen.

Die neun Welten waren die kosmischen Welten der inneren Menschenkräfte, die zwischen Seele und Denken angesiedelt sind.
Über diese Welten habe ich bei anderen Gelegenheiten ausführlich gesprochen.

     
         
 
„Alles Leben, auch nur einer Minute,
hat ewige Gesetze hinter sich.“
Jean Paul
     
         
 
Die eine der beiden Welten, über die unsere alten europäischen Vorfahren praktisch überhaupt nicht gesprochen haben, war die Welt Allvaters - wie sie ihn nannten -, jene unendliche Welt des Schöpfers all dessen was war, ist und sein wird als des natürlichen Vaters aller lebenden Wesen.
     
         
 
„Die Alten
sind die einzigen Alten,
die nie alt werden.“
C. J. Weber
     
         
 
„Jeder trägt in sich
das Urbild der Schönheit,
deren Abbild er
in der großen Welt sucht.“
Pascal
     
         
 
„Das Innere ist immer das Mächtigste.“
W.v. Humboldt
     
         
 
Und die andere Welt, über die sie praktisch so gut wie nie sprachen und die sie nur mit „Außenwelt“ bezeichneten, war die Welt der materiellen Erscheinungen - also die materielle Welt jenseits des Denkens: die Welt aller Extrovertierten: die Welt, über welche die Medien heute aller Orten fast so ausschließlich berichten: die Welt der Politik ebenso wie die der Wissenschaft und Technik und die Welt der Wirtschaft und Industrie, aber auch die Welt der gegenwärtigen Medizin und Pharmazie mit ihren chemischen Produkten und sogar die Welt der heutigen Bildung mit ihrer künstlichen Intelligenz als Basis.
 
 
           
„Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin,
daß es nicht möglich war,
die Theorien von Karl Marx
zuerst an Mäusen auszuprobieren.“
Stanislaw Lem, poln.
Schriftsteller (* 1921)
           
„In reiner Natürlichkeit.“
Thomas von Aquino
           
„Glaubet dem Erfahrenen.
(Experto credite!)
Vergil
           
„Wo Klarheit herrscht,
da ist auch Ruhe
oder entsteht doch nach und nach von selbst.“
W.v. Humboldt
           
„Denn jeglichen
zieht sein Gelüste.“
(Trahit sua quemque voluptas.)
Vergil
           
„Der Weltling verbrennt auf der Bratpfanne der Welt.
Der Weltling lebt umsonst.“
Sri Ramakrishna
 
 
 
 
 
 
 
         
 
„Gar lieblich ist es hoch zu achten,
was ruhmvoll die Ahnen einst vollbrachten.“
Fischart
     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
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