Gegründet 1834 von Georg Büchner 7. Neuausgabe
DER HESSISCHE LANDBOTE
             
  Peter Hübner - Der Deutsche Sklavenmarkt - Erfurter Tragödie        
  Seite 11 Hintergründe, Schuldige, Verantwortliche, Opfer            
  ____________________________________________________________________________________________________________________
 
HESSISCHER LANDBOTE: In diesem Sinne hetzte diese Kirche ja schon seit Martin Luther gegen Minderheiten und speziell auch gegen die Juden und strebte nicht selten an, diese alle umzubringen, bzw. über die Staatsgewalt umbringen zu lassen.
So war also die Verfolgung der Juden und anderer Minderheiten nur gewohnter Teil ihrer eigenen Ideologie.

Über ihren „Sektenbeauftragten“ in ihrer Apologetischen Zentrale in Berlin tauschte die Evangelische Kirche Deutschlands mit der Gestapo Listen über diese Minderheiten aus, welche sie von ihren Pfarrern im Reich erheben ließ.
Auf diese Weise der gezielten Bespitzelung und des Verrats durch ihre Geistlichen wanderten dann z.B. auch von den 25.000 Zeugen Jehovas in Deutschland 10.000 ins KZ - ganz in Übereinstimmung mit deren Kirchengründer Luther, der für christliche Abweichler, besonders für deren Priester, den Tod forderte.
Aber nicht nur, daß die Evangelische Kirche der Gestapo half, Menschen ins KZ zu bringen, die Evangelische Kirche Deutschlands unterhielt im Rahmen ihrer „Inneren Mission“ auch ein eigenes KZ und stellte in mindestens einem weiteren Konzen-trationslager das Personal.

Die Unterstützung der Evangelischen Kirche für Hitler war auch schon vor dessen Machtergreifung so groß, daß die Neue Zürcher Zeitung bereits am 12.6.1932 berichtete, daß viele führende Vertreter der Evangelischen Kirche, vor allem aber die jüngeren Pastoren mit Hitler sympathisierten und sich in der NSDAP betätigten - in allen evangelischen Landeskirchen bestünden nationalsozialistische Pfarrer-Bünde: die protestantische Kirche Deutschlands rüste sich, die „Parteikirche“ der NSDAP zu werden.

PETER HÜBNER: Und dies zu einer Zeit, als es den katholischen Pfarrern von deren Kirche verboten war, Mitglied in der NSDAP zu werden.

Unterstützt wurde dieses ganze unwürdige Tun im Dritten Reich noch durch den evangelischen Gesangbuchverlag Bertelsmann ...

HESSISCHER LANDBOTE: ... unter der Leitung des Vaters jenes Herrn Mohn, der diese Art Vergangenheit heute nach Art des SPIEGEL unter den Tisch kehrt und sich gut bebildert mit den Medien der Evangelischen Kirche Deutschlands um ein seriöses Erscheinungsbild seiner Vorfahren bemüht.

 
           
„Der Apfel fällt
nicht weit vom Stamm.“
Sprichwort
           
 
 
 
 
 
 
 
                                   
 
„Der reinste Schatz, den uns das Leben bietet,
ist fleckenloser Ruf.“
Shakespeare
     
                                   
 
Sein Vater brachte als SS-Fördermitglied in Millionenauflagen über den evangelischen Gesangbuchverlag Bertelsmann jenen berühmt-berüchtigten Landser heraus und hetzte damit bei den Kindern und Jugendlichen und besonders bei den jungen Männern für das Ideal eines Kreuzzugs gegen die Ungläubigen im Osten.
     
         
 
„Nichts ist so gewiß und klar für mich als dies,
daß ich so gut und edel sein muß,
wie es irgend in meinen Kräften steht.“
Sokrates
     
         
 

PETER HÜBNER: Es stellt sich also die berechtigte Frage, wer hier besser für den letzten Weltkrieg warb: die Evangelische Kirche Deutschlands und der Evangelische Gesangbuchverlag Bertelsmann oder Hitler und seine Nazis?

     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© DER HESSISCHE LANDBOTE 2001
     
           
           
           
Eine Zeitung, die es gewohnt ist, daß der Dumme sie verbieten will.
Herausgeber
Gesunder
Menschenverstand
Chefredakteur
Volksstimme
 
 HOME
 Letzte Neuausgabe
 6. Neuausgabe
 5. Neuausgabe
 4. Neuausgabe
 3. Neuausgabe
 2. Neuausgabe
 1. Neuausgabe
 

 

 

 

 

 

zur  
 
DIE HESSISCHE WAHRHEIT OHNE GRENZEN • TRADITIONSBEWUSST
 Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Kulturstiftung Aar Edition zahlt